Lesung in Schwabmünchen: Autorin liest aus Thriller „Wolfskinder“
Die prämierte Züricher Autorin Vera Buck ist eine erfolgreiche und prämierte Autorin. Im Kunstverein Schwabmünchen liest sie aus ihrem Erstlings-Thriller „Wolfskinder“.
In einem abgelegenen und schwer zugänglichen Bergdorf, genannt Jakobsleiter, lebt die "letzte" Generation, eine "Sekte". Sie wird von dem Pfarrer Jesaia beherrscht und fernab jeglicher Zivilisation gehalten, weil dort angeblich das Böse herrscht. Immer wieder verschwinden jungen Frauen aus dem Dorf. Dann kommt eine Journalistin dem Geheimnis auf die Spur und sieht sich brutalen Angriffen ausgesetzt, weil ihr Wissen alle vermeintlichen Wahrheiten aus den Angeln hebt.
In diese Geschichte tauchen Leser von "Wolfskinder" ein, wenn sie das Buch von Vera Buck zu Hand nehmen. Die erfolgreiche und prämierte Autorin hat sich in ihrem Erstlings-Thriller in die unwirtliche Einsamkeit mit all ihren Geheimnissen und Abgründen begeben. "Wolfskinder", das ist ein Buch, in dem menschliche Charaktere und die Besonderheit der Natur - Wälder und Berge, steile Hänge, labyrinthisch sich verzweigende Höhlengänge und eine schwer zugängliche Klamm - eine beherrschende Rolle spielen.
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