
So rettete eine Organspende das junge Leben von Herzbube Daniel


Ein Spenderherz rettete Herzbube Daniel das Leben. Seine Mutter macht weiter auf das Thema aufmerksam – nicht nur am Tag der Organspende. So geht es Daniel heute.
Knapp zwei Jahre ist es her, dass der heute fünfjährige Daniel aus Schwabmünchen ein Spenderherz bekam. Fast 1000 Tage mussten seine Familie und er darauf warten. Doch nun geht es Daniel "wirklich gut", wie seine Mutter Diana Dietrich sagt. Noch im März gab es Probleme mit dem Spenderherz, doch diese sind inzwischen überwunden. "Seit der Herzkatheter-Untersuchung sind keine Probleme mehr aufgetreten", sagt Dietrich. Zwar muss Daniel noch alle drei bis vier Monate für Untersuchungen ins Krankenhaus, doch auch diese Termine könnten seltener werden. Sollten die Kontrollen weiterhin positiv verlaufen, könnte Daniel im kommenden Jahr nur noch alle sechs Monate eine Untersuchung benötigen.
Wie Daniel geht es vielen weiteren Menschen in Deutschland – zahlreiche Kranke warten auf dringend benötigte Spenderorgane. Der erste Samstag im Juni eines jeden Jahres ist genau diesem Thema gewidmet: Am Tag der Organspende wird seit 1983 jährlich darauf aufmerksam gemacht. Für Daniels Mutter hat dieser Tag eine besondere Bedeutung: "Ich bin froh, dass es diesen Tag gibt und das Thema ins Bewusstsein gerückt wird." Diana Dietrich setzt sich weiter stark für das Thema Organspende ein, unter anderem auf ihrem Instagram-Kanal, auf dem ihr mehr als 160.000 Menschen folgen. Auch beteiligt sie sich regelmäßig an Aktionen – etwa bei der des Bad Wörishofer Tattoo-Studios "7er Ink", bei der sich die Mutter selbst ein Organspende-Tattoo hat stechen lassen.
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Eine für den Online-Teil nach meiner Meinung exemplarische
Wiederaufbereitung von längst Gesagtem und Wiederholtem
"Herzbube Daniel: Ein Rückblick auf die Organspende"