Demonstration für die neue Heimat
Die Königsbrunn Ants wollen und müssen einen Neubau auf jeden Fall durchziehen
Seinen Bericht zur Lage in Sachen Sportheimbau gab der Vorstandsvorsitzende des AFC Königsbrunn, Peter Neuner, bei der Jahreshauptversammlung des Vereins (siehe eigener Bericht).
Neuner zeigte sich verärgert über das Verhalten von Bürgermeister Ludwig Fröhlich: „Der Bau des Sportheims war eigentlich schon beschlossene Sache. Ich hatte vor rund einem Jahr schon die mündliche Zusage von Herrn Fröhlich über die Zuschüsse und das Gelände für den Bau. Als aber dann in der Stadtratssitzung das Thema zur Sprache kam, wollte Fröhlich von seiner Zusage nichts mehr wissen. Er hatte bereits eigene Pläne erstellen lassen, die eine Bausumme von 2,5 bis 4,5 Millionen vorsahen. In dem Bau sollten sechs bis sieben Vereine untergebracht werden.“ Der Bürgermeister wollte, dass die Ants oder der TSV die Bauleitung übernehmen, was die beiden Vereine ablehnten. Sie verließen damals entrüstet die Stadtratssitzung. „Als wir gingen, gab es tumultartige Zustände und die Sitzung wurde abgebrochen“, so Neuner, der sich auch noch immer über etwas anderes ärgert: „Wir haben drei Wochen später ein Schreiben an den Gesamtstadtrat verfasst, das aber an einen Großteil der Räte nicht weitergeleitet wurde.“
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