Im Konzert der (ehemaligen) Großen dabei
Am nächsten Wochenende beginnt für Rennfahrer Marco Holzer die Europasaison. In seinem dritten Ausbildungsjahr startet der Porsche-Junior in der Le-Mans-Series. Dort teilt er sich mit FIA-GT-Champion Richard Westbrook (Großbritannien) einen Porsche 911 GT3 RSR des belgischen Teams Prospeed Competition.
Die Saison umfasst fünf Rennen und beginnt gleich mit einem Höhepunkt: Statt des sonst üblichen Sechs-Stunden-Rennens mit rund 1000 Rennkilometern steht beim Auftakt am 11. April auf dem 5,791 Kilometer langen Circuit Paul Ricard in Südfrankreich ein Acht-Stunden-Rennen an.
Holzer fiebert dem Start bereits entgegen. Nach zwei Jahren in verschiedenen Carrera Cups, der FIA GT-Meisterschaft und bei 24-Stunden-Rennen debütiert der 21-Jährige Bobinger nun in der Le-Mans-Series. "Ich kann es kaum erwarten, dass es losgeht", sagt er. "Schon die Testtage waren aufregend. Für unser Team waren sie auch wichtig, damit wir uns ein bisschen auf die neue Serie einstellen konnten. Ich muss mich erst noch daran gewöhnen, zusammen mit so vielen deutlich schnelleren Prototypen in einem Rennen zu fahren", gerät der Schwabe ins Schwärmen. Dort müsse man immer hoch konzentriert sein. Und die Konkurrenz ist gerade in der GT2-Klasse wahnsinnig groß. Namhafte Gegner erwarten ihn auf den Rennstrecken. "Ich freue mich gegen so namhafte Gegner wie die Ex-Formel-1-Piloten Jean Alesi und Giancarlo Fisichella anzutreten."
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