Er hat den Dreh raus
Wie es Marius Bäurle bis zur Weltmeisterschaft schaffte
Ein leichter Dreh, ein Schlenzer, ein Schubser, etwas in der Art, und das mit links, das ist das Geheimnis von Marius Bäurle. Damit schaffte er es als Einziger weit und breit bis in die Nationalmannschaft im Kegeln. Und er hat noch weitere hohe Ziele.
Eigentlich ist Marius Bäurle ja Fußballer. Doch weil seine Mutter früher kegelte, wuchs der Kleine mehr oder weniger auf der Kegelbahn des SSV Bobingen auf. „Ich kegle schon, seit ich laufen kann“, erzählt Bäurle, inzwischen 17 Jahre alt. Das Einzige, was er links macht, ist seine heutige Lieblingssportart. „Ich habe immer einer guten Spielerin zugeschaut und sie nachgeahmt. Und weil sie Linkshänderin war, bin ich es heute eben auch“, erzählt der Maurer, der sich in aller Stille nach oben gearbeitet hat. Zuerst Schwaben-, dann Bayern- und jetzt Nationalkader. Eine steile Karriere in nur wenigen Jahren.
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