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FC Augsburg
12.04.2024

2:0 gegen Berlin: Der FCA ist wieder im Aufwärtstrend

Dass der FCA Ambitionen haben darf, unterstrich er am Freitagabend in eigener Arena.
Foto: Tom Weller, dpa

Gegen Union Berlin zeigt der FCA eine uninspirierte erste Hälfte. Eine Steigerung im zweiten Abschnitt mündet in einen 2:0-Heimsieg, der von Europa träumen lässt.

Gefragt werden Verantwortliche und Spieler des FC Augsburg dieser Tage oft danach, öffentlich äußern will sich keiner. Eine Teilnahme am Europapokal könnte am Saisonende stehen, Tabellenplatz sieben würde wohl reichen, womöglich sogar Platz acht. Dass der Fußball-Bundesligist Ambitionen haben darf, unterstrich er am Freitagabend in eigener Arena.

Zwar zeigte das Team von Trainer Jess Thorup keine durchweg überzeugende Leistung, doch das Ergebnis ließ die Fans glücklich in die Nacht entschwinden. 2:0 (0:0) siegte der FCA und kann rechnerisch am Samstag den Klassenerhalt feiern, sollte Mainz nicht gewinnen. Zudem hat Augsburg vorübergehend den Abstand zum sechstplatzierten Frankfurt auf drei Punkte verkürzt.

Ebenso wie Thorup hatte Unions Trainer Nenad Bjelica mit Ausfällen zu kämpfen

Thorup hatte bis zuletzt gehofft, manchen verletzten Stammspieler einsetzen zu können, hoffte aber vergebens. Weder Kevin Mbabu noch Iago, Fredrik Jensen oder Kristijan Jakic standen im Kader. Nach dem misslungenen Systemwechsel in Hoffenheim, den Thorup im Lauf des Spiels korrigiert hatte, setzte der Däne diesmal vom Anpfiff weg auf eine Viererabwehrkette, in der Maximilian Bauer den Rechtsverteidiger gab. Neu in die erste Elf rückte Tim Breithaupt.

Ebenso wie Thorup hatte Unions Trainer Nenad Bjelica mit Ausfällen zu kämpfen. Deshalb nahmen die Gäste jedoch keine abwartende Haltung ein. In den ersten Minuten verdeutlichten sie ihr Ansinnen, sich möglichst schnell endgültig aus dem Abstiegskampf verabschieden zu wollen. FCA-Torwart Finn Dahmen musste Kopf und Kragen riskieren, um im Strafraum gegen Benedict Hollerbach zu klären (12.). Im Bemühen um Ordnung und Ballkontakte schoben sich die Augsburger die Kugel in der eigenen Spielhälfte hin und her. An offensiven Ideen mangelte es. Thorup hatte mit einem zähen Spielverlauf gerechnet. „Wir müssen heute viel Geduld haben“, hatte er vor der Partie erklärt. Aktiver als die Spieler wirkten mitunter die Verantwortlichen an der Seitenlinie. Erst wurde Augsburgs Sportdirektor Marinko Jurendic beim Vierten Offiziellen Daniel Schlager vorstellig, danach Unions Trainer Bjelica.

Vorwiegend über die linke Seite inszenierte Union seine Angriffe. Nicht zufällig entstand in diesem Bereich des Spielfelds die erste Großchance der Berliner. Nach einem Querpass von Mikkel Kaufmann grätschte Alex Kral beinahe den Ball zur Führung ins Netz (26.). In dieser an Höhepunkten armen ersten Hälfte sorgte der ehemalige FCA-Profi Rani Khedira dafür, dass die Lautstärke auf den Rängen vorübergehend zunahm. Für sein Einsteigen gegen Mads Pedersen verwarnte ihn Schiedsrichter Tobias Stieler mit der Gelben Karte.

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Thorup verfolgte das Treiben auf dem Rasen meist mit verschränkten Armen. Doch selbst ihm war zu wenig Leben in seiner Mannschaft. Klatschend forderte der 54-Jährige von seiner Mannschaft mehr Vorwärtsdrang. Beispielhaft ärgerte sich Torjäger Ermedin Demirovic, als ein Mitspieler den Rückpass wählte, statt ihn in Szene zu setzen.

Mit Dion Beljo, Pep Biel und dem ehemaligen Unioner Sven Michel verfügte Thorup über Alternativen im Offensivbereich, zunächst jedoch verzichtete er auf personelle Veränderungen. Auch ohne Wechsel änderte sich unmittelbar nach der Pause die Statik des Spiels: Weil Augsburg aus dem Nichts führte. Berlins Abwehrspieler Diogo Leite wollte auf Torhüter Fredrik Rönnow passen, bereitete aber mustergültig für den bis dahin blassen Phillip Tietz vor. Dieser überwand aus kurzer Distanz Berlins Torhüter zum 1:0 (47.).

Der eingewechselte Michel entschied die Partie

Dieser Treffer hatte befreiende Wirkung, fortan agierten die Augsburger bedeutend druckvoller und drängten die Berliner mit Ballbesitz und Pressing in deren Spielhälfte. Hochkarätige Chancen entsprangen dem verstärkten Engagement nicht, der Torschuss von Ruben Vargas war eher eine verunglückte Flanke (59.). Berlin intensivierte seine Angriffsbemühungen, außer einem Schuss von Andras Schäfer, der knapp übers Gebälk strich, drohte aber wenig Gefahr (68.). Stattdessen entschied der eingewechselte Michel die Partie mit seinem überlegten Heber zum 2:0 (82.). Und die Fans stimmten „Europapokal“ an. Die Fragen danach werden nicht weniger werden.

Augsburg Dahmen – Gouweleeuw, Bauer (79. Kömür), Uduokhai, Pedersen – Breithaupt, Engels (72. Pfeiffer), Maier, Vargas (61. Pep Biel) – Tietz (72. Michel), Demirovic

Berlin Rönnow – Doekhi, Vogt, Diogo Leite – Trimmel (66. Haberer), Kral, Khedira (75. Bedia), Schäfer, Aaronson, Hollerbach (75. Laidouni) – Kaufmann (66. Volland)

Tore 1:0 Tietz (47.), 2:0 Michel (82.) Schiedsrichter Stieler (Hamburg) Zuschauer 29.731

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14.04.2024

Nach dem Auswärtssieg des SC Freiburg hat dieser nun mit dem FCA gleichgezogen. Nur : der FCA hat als nächstes das Auswärts-
spiel in Frankfurt, Freiburg hat ein Heimspiel. Deshalb könnte Freiburg dann am FCA vorbeiziehen.
Zum Spiel gegen Union : Sowohl nach Torchancen als auch aufgrund der spielerischen Überlegenheit hätte Union gewinnen müssen.

15.04.2024

Sie meinen wohl in der ersten Halbzeit @Willi D.
übers ganze Spiel gesehen, hat jedoch der FCA völlig verdient gewonnen, eher um ein Tor zu wenig!
So sieht es nämlich für Leute aus, die "vom Fußball wirklich" etwas verstehen, Ja!

Viele Grüße aus Bad Saulgau,
wo ich mich von gestern mit dem Wohnmobil bis zum kommenden Sonntag "endlich" wieder im warmen Thermen-Wasser von der schweren Arbeit der letzten Wochen erholen kann, die Gott sei Dank hinter mir liegt.
Meine von den Vormietern (Miet-Nomaden) verwüstete Wohnung ist seit Samstag wieder "NEU" vermietet, Ja!

13.04.2024

Der Sieg war, aufgrund der Steigerung in der zweiten Halbzeit...leider schaffen wir weiterhin nur einmal gute 45 + Minuten pro Spiel....verdient, wenn auch unter gütiger Mithilfe der Eisernen aus dem Osten Berlins.

Ein besonderes Lob, so m.E. verdient sich Jakic Backup Tim Breithaupt, der ruhig und mit viel Übersicht agierte sowie die Supporter beider Teams, die für gute Stimmung sorgten. Ansonsten alles übersichtlich, aber Hauptsache drei Zähler ergattert und die Chancen auf einen, endlich mal wieder einstelligen Tabellenplatz, in der Endabrechnung erhöht...so lässt sich der Samstag Nachmittag am Fernseher oder Radio relaxt genießen.

Nobby Die Stimme der Rosenau

13.04.2024

In der ersten Halbzeit war Union mit ihrer Kampfkraft
die bessere Mannschaft und hatte auch mehr gefährliche Szenen vor dem FCA Tor. Erst in der 2. Halbzeit, drehte der FCA das Spiel zu seinen Gunsten durch das schnelle Tor bereits in der 48. Minute und hatte dann mehrere Torgelegenheiten zum 2 : 0 das dann der eingewechselte Michel ganz knapp an einer Abseitsstelung Gott sei Dank erzielen konnte. Kurz vor Schluss ließen dann Maier und Demirovicz zwei 100%ige Torchanchen, leider ungenutzt.
Somit ist der 2 : 0 auch vollauf verdient für den FCA gewesen, Ja!

12.04.2024


Nachdem ich die Aufstellung gesehen habe war erstmal tief durchatmen angesagt, denn das keiner aus dem angeschlagenen Abwehr Trio auf dem Platz steht damit hatte ich nicht gerechnet.
Was die Defensivabteilung anbelangt ist das schon das letzte Aufgebot, denn präzise formuliert heißt's ohne Sechs. Der Jeffrey übertrieb anfangs den langen Hafer, Breithaupt ließ sich zwischen Jeff+Felix fallen um von dort den Spielaufbau zu betreiben.
Union mit leichtem Übergewicht, vor allem in punkto erzwungene Standards, aber noch haben wir die Lufthoheit.
45 Minuten sind um, Torschüsse seitens des FCA Null, Köpenick nicht viel besser, allseits Kategorie Magerkost.
Zweite Hälfte los geht's, kapitaler Bock vom Union Verteidiger, schöne Vorlage für Tietz, der sagt Danke und haut ihn rein.
Jetzt legen die Berliner einen Zahn zu, der FCA aber auch. Der erste gefährliche Standard bringt gleich einen Tor Abschluss.
Trainer Bjelica bringt die volle Offensiv Packung. Noch ein Blackout von Union, aber was macht Michel draus, Oh Mann. Dann wird er doch noch zum Matchwinner, Zucker-Pass von Maier, der Michel macht's gegen seinen Ex.
Fazit: Union insgesamt vor dem Tor zu harmlos, das soll aber nicht die eigene Abwehrleistung schmälern, unsere Mannschaft doch effektiver vor dem gegnerischen Gehäuse.
Bester Spieler im FCA-Dress, der Felix.
Schönes WE mit Blick auf die Konkurrenz.

13.04.2024

Die Leistung von Union war aber besonders in der 2. Halbzeit katastrophal schlecht. 2 mal den eigenen Mann angeschossen, viele Pässe gingen ins aus. Nur in der Nachspiel Zeit sind sie dann nochmal aufgewacht.

In Summe war Augsburg effizienter. So kann ein Wochenende beginnen!

13.04.2024

Helmut D., habe das Spiel leider nicht gesehen, aber mit Ihrer "Reportage" kann ich mir vorstellen, wie's lief. :))