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19.08.2009

Die Hatz im Hafen: "Baby-Schumi" muss es richten

Die Hatz im Hafen: «Baby-Schumi» muss es richten
Foto: DPA

Valencia (dpa) - Jetzt muss es der "Baby-Schumi" richten. Das Generationen-Duell zwischen Rekordweltmeister Michael Schumacher und Sebastian Vettel ist der Formel 1 entgangen, auch in Valencia trägt "Super Seb" die deutschen WM-Hoffnungen wieder allein.

"So schade es auch ist, dass Michael Schumacher sein Comeback abgesagt hat: Er wird wissen, was er tut", sagte der von Fans und Experten als "Schumi"-Nachfolger auserkorene Vettel. "Er wäre im anderen Falle aber auch nicht mehr als ein Gegner wie jeder andere gewesen", erklärte der Heppenheimer vor dem Großen Preis von Europa. Vettels Hauptrivale heißt weiter Jenson Button. Der zuletzt schwächelnde WM- Spitzenreiter stimmte sich mit einem Triathlon in der Sommerpause auf die heiße Hatz bei hohen Temperaturen in der Hafenstadt ein.

Auch Vettel hat sich vor dem elften Saisonlauf nicht ausgeruht. Seine Leistungswerte konnte er im Training verbessern. Der Red-Bull-Pilot ist fit für das letzte Saisondrittel, das mit den beiden Rennen binnen acht Tagen in Valencia und Spa-Francorchamps Fahrt aufnimmt. "Ich arbeite mit meinem Team hart daran, dass wir auch in Valencia wieder besser als die Brawn GPs und alle anderen sein werden und weiter im WM-Kampf aufholen können", kündigte Vettel an. Mit seinen 47 Zählern hat der 22-Jährige als Dritter aber auch noch seinen Teamkollegen Mark Webber vor sich (51,5 Punkte). Der Brite Button, der seit drei Rennen auf seinen siebten Sieg in diesem Jahr wartet, führt mit 70 Zählern.

Der Vorsprung ist also immer noch deutlich, Fehler kann sich Vettel nach seinem Nuller in Ungarn nicht erlauben. Zumal auch Weltmeister Lewis Hamilton im McLaren-Mercedes nach dem Sieg in Ungarn im Aufschwung ist. "Ich bin hoffnungsvoll, dass wir unsere Geschwindigkeit von Budapest mit ins Valencia-Wochenende nehmen können, insbesondere mit den Upgrades am Auto", meinte der Brite. "Ich hoffe, dass wir ihn fortsetzen können", sagte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug zum positiven Trend der Silberpfeile.

In Nico Rosberg von Williams schielt zudem ein Vettel-Landsmann auf eine Podiumsplatzierung nach zuletzt zwei vierten und zwei fünften Rängen. "Ich bin vorbereitet", verkündete der Wiesbadener bereits mit Blick auf die anstrengenden 57 Runden auf dem 5,419 Kilometer langen, kurvenreichen, aber auch schnellen Kurs. Für Nick Heidfeld (Mönchengladbach) geht es nach der BMW-Ausstiegsankündigung in den ausstehenden sieben Rennen dringend um Erfolge, mit denen er seine Bewerbung um ein Cockpit für 2010 bei anderen Teams aufwerten will.

Die Segel auf Sieg will indes Vettel in der ehemaligen America's- Cup-Stadt setzen. Die Vorfreude auf das Rennen, das im vergangenen Jahr bei seiner Premiere ein langweiliges laues Lüftchen blieb, ist beim Hessen groß. "Der Kurs macht Spaß, ist für einen Stadtkurs sehr schnell, das ist die Herausforderung. Überholen ist sehr schwierig", betonte Vettel.

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Auch Ferrari will nichts unversucht lassen. Auf die Fahrdienste des siebenmaligen Champions muss die Scuderia zwar verzichten, dennoch bat das Team für das Debüt von Luca Badoer um die Hilfe des Kerpeners. Der 38 Jahre alte Badoer hat seit knapp zehn Jahren kein Formel-1-Rennen mehr bestritten. Nun soll der Italiener vorerst den in Ungarn verunglückten Felipe Massa ersetzen. "Ich bin sehr motiviert, das Beste aus der Gelegenheit herauszuholen, auch wenn ich weiß, dass es eine große Herausforderung für mich darstellt", sagte Badoer. Seine Bilanz in der Formel 1 klingt aber nicht nach Erfolgsgarant. 49 Starts für Badoer - kein Punkt. Spannend wird, ob Michael Schumachers Beistand da etwas richten kann.

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