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29.07.2007

Die Panther haben künftig weniger Spielraum

Die etwas kleinere Eisfläche im Curt-Frenzel-Stadion kommt nach Meinung von Sportmanager Duanne Moeser den Verteidigern zugute: "Sie müssen nicht mehr so weite Wege gehen"

Als Eishockey-Erstligist mit bescheidenem Etat sind die Augsburger Panther um jeden Zuschauer dankbar. Dem "Fan-Club Columba" würden sie aber am liebsten Stadionverbot erteilen. Tauben zahlen keinen Eintritt im Curt-Frenzel-Stadion und machen jede Menge Dreck. Aber das soll der Vergangenheit angehören. Die Stadt Augsburg hat Fachleute engagiert, um das Problem aus der Welt schaffen. Gunar Brandl und Karlheinz Prestel sind laut Visitenkarte Spezialisten für "Vogelabwehr".

Sie haben Netze unter das Dach gespannt, damit die rund 30 Tauben nicht mehr auf den Nischen der Betonträger nisten können und Spikes angebracht, um dem Federvieh Spaziergänge zu erschweren. "Aber Tauben haben eine extrem hohe Bindung an ihre gewohnten Plätze", klärt Gunar Brandl auf. "Besiedelungsdruck" nennt er das. So flattern immer noch einige Tauben durch die an drei Seiten offene Arena. Bevorzugte Zuschauerplätze sind nun die Lampen. Doch die bieten kaum Platz zum Nisten, deshalb geht Brandl davon aus, dass sich die Tauben mit der Zeit aus dem Stadion verabschieden.

Dafür werden in dieser Woche wieder die Eishockeyspieler einziehen. Betriebsleiter Alois Fackler sowie Markus Wagner und Marco Hollarek haben am Samstag mit der Eisbereitung begonnen. Kein einfaches Unterfangen im Hochsommer. Starke Sonneneinstrahlung und warme Winde sind die natürlichen Feinde des Eismeisters. Aber bis zum Wochenende soll das Wasser auf dem Spielfeld zu einem festen Untergrund von drei bis 4,5 Zentimetern Dicke anwachsen. Am nächsten Montag wollen die Panther ihr Trainingslager beginnen. Die ideale Temperatur für Eishockey-Eis beträgt minus sechs Grad, Kunstläufer lieben es weicher (minus 4,5). Der Arbeitsplatz der Sportler wurde in den vergangenen Wochen kräftig umgestaltet. Die neue Bande hat einen anderen Kurvenradius. "In den vier Ecken fehlt jeweils rund ein Meter", schätzt Panthermanager Duanne Moeser. Das wird sich auch auf das Eishockey auswirken. "Der Spielraum wird enger. Die Stürmer haben weniger Platz, um sich zu verstecken und die Verteidiger müssen nicht mehr so weite Wege gehen", rechnet der frühere Kapitän mit schnelleren Aktionen. Mehr Platz haben die Profis dafür jenseits des Eises. Der "Käfig" mit den Spielerbänken wurde deutlich verlängert.

Gleich mehrfach soll sich der höhere Glasaufsatz der Bande auszahlen. Mit einer Gesamthöhe von 2,80 Metern - 60 Zentimetern mehr als bisher - entspricht die Begrenzung aus fiberglasverstärktem Kunststoff den neuen DIN-Vorschriften und soll die Zuschauer besser vor verirrten Pucks schützen. Dass die Scheibe nicht mehr so leicht in die Ränge fliegt, kann auch für die Panther von Vorteil sein. Sie kassieren für Schlenzer über die Bande in der Regel zwei Strafminuten. Das Spezialglas soll nicht so schnell verkratzen wie das bisher verwendete Plexiglas. Erst die Praxis wird zeigen, wie es auf die mitunter sehr hohe Luftfeuchtigkeit in der offenen Arena reagiert. Beschlägt das Glas? Den Fans dürfte aber erst einmal wichtig sein, dass die Panther in der DEL mehr "Durchblick" haben als vergangene Saison.

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