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23.08.2009

Djokovic fordert Federer - Nebenrolle für Nadal

Djokovic fordert Federer - Nebenrolle für Nadal
Foto: DPA

Cincinnati (dpa) - Roger Federer hat im Duell der beiden derzeit besten Tennis-Spieler der Welt klar gemacht, wer das Sagen hat.

Der Weltranglisten-Primus aus der Schweiz zeigte Titelverteidiger Andy Murray beim ATP-Masters-Turnier in Cincinnati, dass der Unterschied zwischen Platz eins und zwei der Rangliste durchaus größer sein kann, als es auf dem Papier erscheint. Nach zuletzt vier Niederlagen nacheinander gewann Federer das Halbfinale gegen den Schotten in nur 90 Minuten mit 6:2, 7:6 (10:8). Sein serbischer Finalgegner Novak Djokovic hatte bei der mit drei Millionen Dollar dotierten Hartplatz-Veranstaltung gegen Rafael Nadal ebenso wenig Mühe und besiegte den nach seiner zehnwöchigen Verletzungspause noch längst nicht wieder in Bestform befindlichen Spanier nach 92 Minuten mit 6:1, 6:4.

"Ich habe Andy nie richtig ins Spiel kommen lassen. Das war der Hauptgrund für meinen Sieg", resümierte Federer zufrieden. Der Cincinnati-Champion von 2005 und 2007 erlaubte Murray nicht einen Breakball. Federers Formbarometer zeigt eine Woche nach dem überraschenden Viertelfinal-Aus beim Masters-Turnier in Montreal und sieben Tage vor dem Beginn der US Open wieder nach oben - und sein Selbstbewusstsein ist dementsprechend groß. "Ich weiß, dass ich jeden Gegner in der Welt besiegen kann, wenn ich mein Spiel durchziehe", betonte er. "Ich bin einfach nur zufrieden, dass ich das Match im zweiten Satz einigermaßen eng halten konnte. Ich habe schwach aufgeschlagen und returniert", moserte indes Murray, der im Vorjahr noch das Finale gegen Djokovic gewonnen hatte.

Der Serbe überzeugte bei seinem erneuten Endspiel-Einzug und überließ Nadal nur die Nebenrolle. "Ich habe alles getan, was ich tun musste, um zu gewinnen", meinte der 22-Jährige zufrieden. Zwar lautet die Bilanz des Weltranglisten-Vierten gegen Federer 4:7, doch die vergangenen beiden Matches hat Djokovic für sich entschieden.

Für Nadal sind Final-Teilnahmen hingegen derzeit reine Utopie. Der Mallorquiner sucht nach seiner Knieverletzung noch vergeblich die Form vergangener Tage. "Ich war nicht 100-prozentig bereit und ich brauche mehr als ein Match auf diesem Niveau. Ich weiß, wenn ich gut drauf bin, kann ich auf diesem Level spielen."

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