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FC Augsburg
17.02.2013

Markus Weinzierl zahlt Geldstrafen aus eigener Tasche

Ist Markus Weinzierl zu passiv in der Coachingzone? Nein, sagt er.
Foto: Peter Steffen, dpa

Weinzierl verteidigt sich gegen den Vorwurf, in der Coachingzone zu passiv zu sein. In einem Vorrundenspiel wurde er auf die Tribüne verbannt. Nun muss er eine Geldstrafe zahlen.

Markus Weinzierl nahm die Kritik von Peter Bircks mit Humor. Der Geschäftsführer des FC Augsburg hatte während der Woche die seiner Meinung nach gravierende Benachteiligungen der Mannschaft durch die Schiedsrichter moniert und gleichzeitig auch das Engagement von Weinzierl und Manager Stefan Reuter bei falschen Pfiffen der Regelhüter kritisiert.

In der Coachingzone zu passiv

Beide verhielten sich nach Bircks Meinung in der Coachingzone zu passiv. Das kann Weinzierl allerdings nicht ganz nachvollziehen. „Ich glaube nicht, dass ich mich da zu wenig engagiere“, bemerkt der Coach, der im Vorrundenspiel bei der SpVgg Greuther Fürth von Schiedsrichter Zwayer (Berlin) auf die Tribüne verbannt wurde.

Das Sportgericht des Deutschen Fußballbundes (DFB) verurteilte den Fußball-Lehrer zu einer Geldstrafe von 2500 Euro. „Wenn der Verein künftig davon die Hälfte übernimmt, dann kann ich ja wieder etwas mehr reklamieren“, fügte Weinzierl lächelnd an.

Bancé kommt am Wochenende zurück

Grund zur Freude hatte in der vergangenen Woche auch der in der Vorrunde erfolglose Aristide Bancé. Beim Afrika-Cup kam der Stürmer mit dem Nationalteam Burkina Fasos auf Rang zwei und durfte zu Hause noch an den Feierlichkeiten teilnehmen. Am Wochenende sollte Bancé noch zurückkommen und seinen Dienst antreten. (oll)

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