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Fußball
28.11.2016

ManUnited: Schweinsteiger darf auf Comeback hoffen

Bastian Schweinsteiger saß gegen West Ham United immerhin auf der Bank.
Foto: Wilson Tsoi, dpa

Vor ein paar Jahren wäre es für Bastian Schweinsteiger schwer vorstellbar gewesen, ein Spiel nur auf der Bank zu sitzen. Inzwischen ist genau dies für den 32-Jährigen ein Aufstieg.

Vor ein paar Jahren wäre es für Bastian Schweinsteiger nur schwer vorstellbar gewesen, ein komplettes Spiel nur auf der Bank zu sitzen. Inzwischen ist genau dies für den 32-Jährigen ein Aufstieg. Bei seinem Arbeitgeber Manchester United hatte er in den vergangenen Monaten keine Rolle gespielt und teilweise mit der zweiten Mannschaft trainieren müssen. Seit 255 Tagen hat er kein Spiel mehr bestritten. Am Mittwoch könnte er diese lange Durststrecke beenden. Einiges deutet auf sein Comeback für Manchester United hin. Beim 1:1 gegen West Ham hatte der Weltmeister erstmals wieder 90 Minuten auf der Bank verbracht.

Jetzt könnte Schweinsteigert das Verletzungspech seines Kollegen Michael Carrick sowie die Sperren von Paul Pogba und Marouane Fellaini in die Karten spielen. Noch aber ist nichts entschieden - zumindest offiziell. Schweinsteiger macht deshalb weiterhin gute Miene zum schlechten Spiel von United. "Das Team zeigte eine gute Leistung. Unglücklicherweise konnten wir uns nicht belohnen. Lasst uns weitergehen und auf das nächste Spiel freuen", twitterte der frühere Nationalmannschaftskapitän.

Hoeneß gibt Schweinsteiger Tipps

Dass er auf der Bank saß, war schon ein kleiner Erfolg für den langjährigen Bayern-Star, der von Startrainer José Mourinho zu Saisonbeginn aussortiert worden war. Ein Vorgang, für den der alte und neue Bayern-Präsident Uli Hoeneß wenig Verständnis zeigte. "Ich würde die Leute in Manchester bis zum letzten Tag zahlen lassen und dann sagen: Arrividerci! Ich würde sie bis zum 30. Juni 2018 bezahlen lassen, jeden Tag Golf spielen, meine Arbeit anbieten und Ana zum Tennis spielen begleiten", sagte Hoeneß bei einem Fanclub-Treffen in Wunsiedel.

Derartige Töne sind von Schweinsteiger nicht zu hören, auch während der unbefriedigenden letzten Monate hatte er kein böses Wort verloren. So wurde der 32-Jährige Ende Oktober nach dem schwachen Saisonstart von Mourinho zurück ins Mannschaftstraining geholt. Einen Wechsel oder eine Vertragsauflösung hatte Schweinsteiger stets abgelehnt. Zuletzt war im Gespräch, dass der Mittelfeldspieler zu Chicago Fire in die amerikanische Fußball-Liga MLS wechseln könnte.

Manchester taumelt durch die Premier League

Dass Schweinsteiger United aber durchaus weiterhelfen könnte, ist angesichts der schwachen Auftritte des Ex-Meisters gar nicht so unwahrscheinlich. Elf Punkte beträgt bereits der Rückstand zu Spitzenreiter FC Chelsea, dem Ex-Club von Mourinho, dessen Fähigkeiten allmählich angezweifelt werden. Der Portugiese, der noch vor der Saison für weit über 100 Millionen Euro Stars wie Pogba oder Zlatan Ibrahimovic einkaufen durfte, fällt in dieser Saison eher durch ständigen Auseinandersetzungen mit den Schiedsrichtern auf.

Auch am Sonntag musste "The Special One" mal wieder nach einem Aussetzer auf die Tribüne. Es war bereits das zweite Mal innerhalb eines Monats, eine weitere Sperre dürfte fällig sein. Immerhin blieb es Mourinho erspart, den Auftritt seines Teams zu erklären. Das übernahm Assistent Rui Faria, der sogleich tönte: "Das ist ein großer Club und wir sind große Clubs gewöhnt. Wir wissen, wie wir ein Team zu Siegen führen." (dpa/AZ)

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