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Handball
08.06.2016

Deutsche Handballer verlieren Olympia-Test gegen Russland

Dmitrii Zhitnikov (l.) setzt sich gegen Deutschlands Finn Lemke durch. Am Ende verloren die Deutschen mit 25:27 gegen Russland.
Foto: Uwe Anspach (dpa)

Beim ersten Test vor Olympia haben die deutschen Handballer Schwierigkeiten. Bei der Niederlage gegen Russland fehlten überraschend drei wichtige Stützen.

Handball-Europameister Deutschland hat auf dem Weg nach Rio einen Dämpfer kassiert. Ohne Führungsspieler wie Uwe Gensheimer begann die Auswahl die Olympia-Vorbereitung mit einer 25:27 (13:16)-Niederlage gegen Russland. Bei dem Testspiel in Mannheim war Julius Kühn mit acht Treffern erfolgreichster Werfer für das Team von Trainer Dagur Sigurdsson.

Für den Kontrahenten traf vor 8235 Zuschauern Dmitri Schitnikow mit ebenfalls acht Toren am besten. In rund zwei Monaten startet Deutschland beim olympischen Handball-Turnier in Rio de Janeiro. Russland ist nicht qualifiziert.

Beide Teams begannen solide in der Abwehr und zwangen den Gegner zu Fehlern. Rückraumspieler Paul Drux etwa verlor gleich in den ersten Minuten bei zwei Angriffen die Kontrolle über den Ball. Da die Russen ihre Angriffe zielstrebiger und effektiver vortrugen, erspielten sie sich bis zur Mitte der ersten Halbzeit einen 8:5-Vorsprung. 

Offensive der deutschen Handballer ohne Ideen

Auf den Rückstand reagierten die Deutschen fahrig. Einige schnelle Abschlüsse aus der zweiten Reihe wehrte der russische Torhüter Dmitri Pawlenko ab, oft waren die Offensivaktionen des DHB-Teams  einfallslos und umständlich. Viel lief in dieser Phase über Julius Kühn, der es immer wieder mit Kraft durch die Mitte probierte. Einigen Paraden von Keeper Silvio Heinevetter war es zu verdanken, dass Deutschland bis zur Pause nur mit drei Toren zurücklag. 

In der zweiten Halbzeit setzen sich die Angriffsschwierigkeiten fort, eine aggressivere Defensive hielt das Spiel offen. In der 49. Minute gelang durch Kai Häfner erstmals der Ausgleich. In einer umkämpften Schlussphase blieben aber die Russen vorne. 

Am Mittwoch waren neben Gensheimer von den Rhein-Neckar Löwen zwar auch die Kieler Steffen Weinhold und Christian Dissinger im Aufgebot, bekamen vom Bundestrainer nach der langen Saison aber überraschend eine Pause.

Auf die Bank musste in der ersten Halbzeit Rechtsaußen Patrick Groetzki vom deutschen Meister Rhein-Neckar Löwen. Er teilte sich die Spielzeit mit Tobias Reichmann von Champions-League-Sieger KS Vive Kielce, der starten durfte. 

Der Kampf um die Stammplätze im DHB-Team ist groß

Der Konkurrenzkampf in der Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) ist enorm. Bei der Europameisterschaft im Januar hatten einige etablierte Spieler gefehlt, die nun aber wieder fit sind. So ließ Trainer Sigurdsson gegen Russland etwa nach seinem Kreuzbandriss Kreisläufer Patrick Wiencek beginnen.

Die Nationalmannschaft fährt am Donnerstag zu einem Lehrgang an den Chiemsee. Danach bekommt die Auswahl bis zum 9. Juli Urlaub. Anschließend bereitet sich das Team fast ohne Pause auf die Olympischen Spiele im August vor, unter anderem steht am 13. Juli in Stuttgart ein Testspiel gegen Tunesien an. 

Vier Tage später muss der Bundestrainer die 14 Spieler und einen Reservisten für Rio benennen. Das erste Spiel der Deutschen beim olympischen Turnier ist am 7. August gegen Schweden. dpa

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