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26.08.2009

Hertha zittert - Nord-Duo mit beruhigendem Polster

Hertha zittert - Nord-Duo mit beruhigendem Polster
Foto: DPA

Hamburg (dpa) - Zitterpartie für Hertha, Abenteuertrip für Bremen und Bewährungschance für Hamburgs B-Elf: Der letzte Schritt in die lukrative Gruppenphase der neuen Europa League steht für das Bundesliga-Trio unter ganz unterschiedlichen Vorzeichen.

Die Nordclubs Hamburger SV und Werder Bremen sollten am 27. August gegen die Fußball-Nobodys EA Guingamp und FK Aktobe keine Mühe haben ihre komfortablen Ausgangspositionen (HSV 5:1, Werder 6:3) zu verteidigen. Hertha BSC dagegen steht vor dem Rückspiel gegen Bröndby Kopenhagen gehörig unter Druck. Das 1:2 in Dänemark könnte eine schwere Hypothek sein, zumal auch der verpatzte Liga-Auftakt nicht für Selbstbewusstsein gesorgt haben dürfte. Dennoch rechnet Coach Lucien Favre fest mit dem Weiterkommen: "Die Mannschaft denkt positiv. Es liegt nur an uns."

Ein Erfolg gegen die Dänen würde nicht nur die aufkommende Unruhe an der Spree etwas eindämmen, sondern auch die Stürmersuche erleichtern. Noch immer ist kein Nachfolger für die einstigen Tor-Garanten Andrej Woronin und Marko Pantelic gefunden, da kämen die Einnahmen im UEFA-Cup-Nachfolger - für die Teilnahme an der Gruppenphase gibt es für jeden der 48 Clubs garantierte 900 000 Euro plus Zuschauereinnahmen - gerade recht. "Der Handlungsspielraum würde auf jeden Fall vergrößert werden", sagte Manager Michael Preetz.

Bei der Jagd auf die Geldtöpfe der Europa League muss Favre in der Offensive improvisieren: Der Brasilianer Raffael (Ellenbogenbruch) fällt sicher aus, der Einsatz des von einer Rückenblockade geplagten Angreifers Artur Wichniarek ist fraglich. Kapitän Arne Friedrich will aber keine Ausreden gelten lassen: "Wir haben ein Jahr dafür gespielt. Es ist jetzt Pflicht, dass wir weiterkommen."

Auch die Hamburger werden gegen den französischen Zweitligisten EA Guingamp ohne ihren Paradesturm antreten - allerdings aus freien Stücken. Nach dem 5:1-Hinspielsieg darf die gefährlichste Torfabrik der Bundesliga eine Verschnaufpause einlegen, stattdessen schickt Trainer Bruno Labbadia die zweite Reihe aufs Feld. Im Training testete der Coach eine Startformation mit neun Ersatzspielern im Vergleich zur Siegerelf von Wolfsburg. "Alle Spieler müssen Wettkampfhärte bekommen", begründete Labbadia seine fast komplette Rotation für die Partie. Die B-Elf wird aber wohl nur von den treuesten Fans angefeuert werden, denn dem HSV droht eine Minuskulisse von nur rund 19 000 Zuschauern.

Fast ohne eigenen Anhang werden die Bremer beim kasachischen Meister FK Aktobe auskommen müssen, denn die rund 4000 Kilometer lange Abenteuerreise dürfte abschreckende Wirkung haben. An ein Scheitern in Asien verschwenden die Werder-Profis keinen Gedanken. "Das 6:3 aus dem Hinspiel ist eigentlich ein sicheres Polster. Da dürfte nichts passieren", sagte Nationalspieler Marko Marin.

Thomas Schaaf aber warnte sein Team, in dem Torjäger Claudio Pizarro wieder seine Treffsicherheit demonstrieren möchte, vor Überlegenheit: "Wir müssen hellwach sein", forderte der Werder-Coach, dem die drei Gegentore im Hinspiel sauer aufgestoßen sind. "Aktobe spielt einen guten Fußball. Die Spielweise erinnert mich an die früheren Teams aus der UdSSR, laufstark und technisch gut ausgebildet", sagte Schaaf.

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