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Leichtathletik
05.12.2018

Russland bleibt gesperrt

Der Weltverband IAAF hält an der Suspendierung russischer Athleten wegen des Doping-Skandals fest

Der Leichtathletik-Weltverband IAAF bleibt im Doping-Skandal konsequent und gewährt Russland weiter keine Gnade. „Das IAAF-Council hat dem Antrag der Task Force entsprochen, die Suspendierung Russlands aufrechtzuerhalten“, sagte Rune Hansen, Leiter der Task Force, am Dienstag in Monte Carlo. Zwei Bedingungen muss Russland erfüllen, damit die seit drei Jahren währende Sperre aufgehoben wird: Die IAAF will den Bann erst aufheben, wenn sie die im Moskauer Analyselabor lagernden Daten und Doping-Proben erhalten hat und prüfen kann. Außerdem muss Russland erst die Rechnung für die Kosten der Task-Force-Arbeit von rund 2,7 Millionen Euro begleichen.

„Die Entscheidung der IAAF ist konsequent. Die IAAF mit Präsident Sebastian Coe an der Spitze hat eine klare Haltung im Sinne der sauberen Athleten und der Glaubwürdigkeit gezeigt“, sagte Jürgen Kessing, Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes. Denn Russland habe in Bezug auf die Haltung beim Anti-Doping-Problem „keine gravierenden Veränderungen“ gezeigt.

Auch die Nationale Anti-Doping-Agentur begrüßt das „klare Zeichen“ der IAAF. „Die Forderungen aus der Roadmap müssen zwingend erfüllt werden, jegliche Art von Vorleistungen sind unangebracht“, hieß es in einer Stellungnahme der NADA.

Mit der Entscheidung verweigerte sich die IAAF, in den Kompromisskurs der Welt-Anti-Doping-Agentur einzuschwenken. Die WADA hatte am 20. September die russische Anti-Doping-Agentur RUSAF wieder zugelassen, allerdings unter der Bedingung, dass der Zugriff zu den Moskauer Labor-Daten (bis 31. Dezember) und Doping-Proben (bis 30. Juni) aus den Jahren 2011 bis 2015 später gewährt werden muss.

Die IAAF will zudem unabhängig von der WADA die Daten und Proben von russischen Leichtathleten durch die unabhängige Integritätskommission AIU prüfen lassen. „Wir haben keine Zusicherung, aber ich hoffe, dass die Daten bis Ende des Jahres geliefert werden. Wir hatten schon 2016 danach gefragt“, erklärte Hansen. (dpa)

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