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Monheim
15.12.2014

Der Aufstieg war zum Greifen nah

Skeptischer Blick bei Monheims Topscorer Lukas Schlotterer: Im entscheidenden Wettkampf gegen die KTG Heidelberg hat es nicht mit dem Aufstieg in die Bundesliga geklappt.

Turner des TSV Monheim verpassen denkbar knapp den Einzug in die 1. Bundesliga. Nach Unentschieden hat die KTG Heidelberg bei den tatsächlich geturnten Punkten 2,45 mehr.

von Roland Friedl

Die Turner des TSV Monheim bleiben in der 2. Bundesliga. Nach einem atemberaubenden Wettkampf hatte der TSV trotz 34:34 Unentschieden am Ende das Nachsehen gegen die KTG Heidelberg das Nachsehen.

Dass diese Begegnung zwischen den beiden Meistern der 2. Bundesliga Nord und Süd spannend werden würde, war allen Beteiligten im Vorfeld klar. Mit dem, was sich dann allerdings den Zuschauern und Turnern in der Sporthalle in Bergisch Gladbach bot, hatte definitiv niemand gerechnet.

Am Boden konnte Monheim, wenn auch ungewohnt unsicher, noch von einigen Unsauberkeiten der Heidelberger profitieren und ging mit 7:2 in Führung. Am Pauschenpferd mussten die Monheimer dann allerdings in den sauren Apfel beißen und im zweiten Duell gegen den Rumänen Flavius Koczi 10 Punkte in Kauf nehmen – am Ende hieß es 12:15 und damit Führungswechsel. Den Schock noch in den Knochen, ging im Anschluss überraschenderweise auch das Ringeturnen mit 1:3 an die Gegner. Der Pausenstand hieß 13:18 – die war Spannung greifbar und noch war alles offen.

Der Sprung ging anschließend dank der höheren Ausgangswerte erwartungsgemäß ebenfalls an die Mannschaft aus Heidelberg, sodass es nun für Monheim hieß, einen Rückstand von 13:28 aufzuholen.

Aber die Jurastädter steckten den Kopf nicht in den Sand und kamen bravourös zurück. Die furiose Aufholjagd begann am Barren, nach dem sich Monheim mit fehlerfreien Vorführungen wieder bis auf 25:31 herankämpfte. Nun ging es zum Showdown ans Königsgerät Reck: Wiederum behielten die Turner aus Bayerisch-Schwaben die Nerven und spulten routiniert ihre Übungen ab. Trotz nahezu perfekten Darbietungen seitens Monheim führten teilweise sehr fragwürdige Kampfrichterentscheidungen dann zu dem historischen Wettkampfergebnis: Unentschieden! Und zwar sowohl in den Scorepunkten – 34:34 – als auch in den Gerätepunkten – 6:6 – und sogar in der Anzahl gewonnener Duelle – 12:12.

Die Entscheidung musste nun mithilfe der tatsächlich geturnten Punkte nach alter Wertung gefällt werden: 301,75 zu 304,20 für Heidelberg und damit der Aufstieg in die 1. Bundesliga für die Baden.

Für Monheim bleibt dieser Wettkampf mit die nervenstärkste Teamleistung einer überragenden Mannschaft und damit dennoch ein souveräner Saisonabschluss. Die gesamte Mannschaft hat eine tolle Saison bestritten, die immerhin und nicht minder wertvoll mit der Meisterschaft in der 2. Bundesliga Süd gekrönt wurde. Die Truppe aus Monheim geht nun in die verdienten Weihnachtsferien, um dann im neuen Jahr wieder mit vollem Elan in der 2. Bundesliga anzugreifen.

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