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Nachfolger von Doll
22.05.2008

Zeitungsbericht: Klopp Trainer bei Borussia Dortmund

Jürgen Klopp soll nach Informationen der Bild-Zeitung Nachfolger von Thomas Doll als Trainer beim Fußball- Bundesligisten Borussia Dortmund werden. Der Club hält sich mit Äußerungen zurück.

Dortmund (dpa) - Borussia Dortmund ist auf der Suche nach einemNachfolger für Trainer Thomas Doll offenbar fündig geworden und hatnach Informationen der Bild-Zeitung den seit Wochen als Kandidatengehandelten Jürgen Klopp verpflichtet.

Wie die Zeitungmitteilte, habe sich der 40-Jährige mit den Westfalen auf einen Vertragbis 2010 mit einer Option auf eine weitere Saison geeinigt. Demnachsoll Klopp pro Saison 1,5 Millionen Euro verdienen. DerFußball-Bundesligist wollte dies vorerst noch nicht bestätigen. "Bisherhat noch kein Nachfolger von Thomas Doll einen Vertrag unterschrieben",sagte BVB-Pressesprecher Josef Schneck.

Die Präsentation einesneuen Chefcoaches dürfte aber bereits am Freitag erfolgen. Dortmundhatte sich am 19. Mai von Doll getrennt. Klopp hatte einen Tag zuvorwie angekündigt seine Arbeit beim Zweitligisten FSV Mainz 05 beendet.Beim Pokalfinale am 19. April zwischen der Borussia und dem FC BayernMünchen (1:2) waren erstmals Gerüchte über ein angeblich bevorstehendesEngagement Klopps in Dortmund aufgekommen. Der Mainzer Kult-Coach hattesich damals rhetorisch geschickt um eine Antwort gedrückt und seinemdamaligen Langzeit-Arbeitgeber Mainz ein Bekenntnis für den Fall desBundesliga-Aufstiegs gegeben. Nachdem dieser nicht gelang ist er nunfrei für neue Aufgaben.

Während Dortmund anscheinend fündiggeworden ist, geht die Trainer-Suche bei Liga-Konkurrent BayerLeverkusen weiter. Zwei Tage nach Doll hatte auch Michael Skibbe inLeverkusen die Saison-Analyse nicht überstanden. Unter dem Eindruck desverkorksten Finales zog Bayer die Reißleine und trennte sich nach 956Tagen vom Coach. Vor allem für Sportdirektor Rudi Völler, seit langemgut befreundet mit Skibbe, war es eine schwere Entscheidung.

Beieinem gemeinsamen Essen habe er ihm mitgeteilt, "dass es nicht mehrweitergeht", erläuterte der Ex-Teamchef im "Kicker". "Es ging nicht umPersonen, es ging um Bayer." Völler räumte ein, dass der etwas zuschlanke Kader in der Saison-Endphase Skibbe nicht viel Alternativengelassen habe. Den Profis ersparte er keine Kritik: "Es müssen sichauch die Spieler fragen lassen, ob sie in Bielefeld, Duisburg odergegen Frankfurt immer genug gebissen haben. Da hat einiges gefehlt.Darunter leidet auch der Trainer."

Als Favoriten am Rhein werdenzurzeit Schalkes Ex-Coach Mirko Slomka und Bruno Labbadia (GreutherFürth) gehandelt. Nach und nach werde man sich mit Kandidatenbeschäftigen, so Völler. Das Anforderungsprofil klingt wie das inDortmund. "Es wird einer kommen, der neues Feuer reinbringt, der dieSpieler begeistert. Keiner, der in Interviews glänzt, in denen er injedem zweiten Satz die Wörter Konzeptfußball und Philosophie unfallfreiunterbringt und deshalb alle meinen, er sei ein toller Trainer", sagteBayers Sportdirektor.

Geschäftsführer Wolfgang Holzhäusererläuterte, man habe in vielen Gesprächen lange mit sich gerungen,"weil Skibbe insgesamt sehr gute Arbeit geleistet hat". Doch dasVerpassen des internationalen Wettbewerbs wog letztlich wohl auch beimGesellschafterausschuss zu schwer, weil es den Club viel Geld kostete.Holzhäuser: "Unter dem Strich sprach vieles für einen unbelastetenNeuanfang mit einem neuen Trainer."

Zum Verhängnis wurde dem beiden Spielern beliebten Skibbe, der noch einen Vertrag bis 2009 besaß,das schwache letzte Saison-Drittel. Die zuvor für ihrenOffensiv-Fußball gelobte Elf brach am Ende völlig ein: Nur zwei derletzten zehn Spiele wurden gewonnen. Mit dem 0:1 am vorigen Samstaggegen Bremen verspielte das Team endgültig den UEFA-Cup, sogar derUI-Cup als Trostpreis blieb nicht mehr übrig. "Ich war sehr gernTrainer bei Bayer 04 Leverkusen. Ich freue mich trotzdem über dieEntwicklung der Mannschaft, speziell einzelner Spieler wie René Adler,Gonzalo Castro, Simon Rolfes oder Tranquillo Barnetta", sagte Skibbe.

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