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Fußball
29.08.2019

Polizei rüstet sich für Derby Kaiserslautern - Mannheim

Erstmals nach 18 Jahren treffen die Erzrivalen 1. FC Kaiserslautern und der SV Waldhof Mannheim wieder aufeinander - ein Derby mit viel Zündstoff.
Foto: Uwe Anspach, dpa/Archiv

Vor dem brisanten Derby zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SV Waldhof Mannheim laufen die Sicherheitsvorkehrungen auf Hochtouren.

Der 1. FC Kaiserslautern und SV Waldhof Mannheim stehen sich am kommenden Sonntag zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder in einem Ligaspiel gegenüber. Es ist ein brisantesa Derby: Das Polizeipräsidium Westpfalz hat eine vierstellige Zahl an Einsatzkräften angekündigt. Im Fritz-Walter-Stadion gibt für die rund 35 000 erwarteten Zuschauer ein Alkoholverbot.

"Das Polizeiaufgebot wird sicher höher sein als bei anderen Drittliga-Spielen", sagte Christian Altenhofen, Sprecher der Bundespolizei, der Deutschen Presse-Agentur. Die Bedeutung der Partie könnte für die Fans kaum höher sein. "Was die Stimmungslage angeht, liegt der Fokus unserer Fans weniger auf dem Pokalspiel", hatte FCK-Geschäftsführer Martin Bader schon im Vorfeld des DFB-Pokalspiels gegen den FSV Mainz 05 (2:0) erklärt: "Unsere Fans fiebern dem Derby gegen Mannheim deutlich mehr entgegen."

Um Ausschreitungen wie bei früheren Duellen zu verhindern, haben sich die Polizeibehörden intensiv auf das Hochrisikospiel vorbereitet. Neben der obligatorischen strikten Fantrennung steht die An- und Abreise der rund 5000 Mannheimer im Fokus. "Wir müssen uns ein Lagebild verschaffen, aufgrund dessen die Entscheidungen getroffen werden. Dieses formt sich aus vielen Lagefeldern wie ein Mosaik zu einem Bild", erklärte Altenhofen. Das Polizeipräsidium Westpfalz kündigte eine vierstellige Zahl an Einsatzkräften an. Im Fritz-Walter-Stadion wird für die rund 35 000 erwarteten Zuschauer ein Alkoholverbot herrschen.

Gemeinsam in einer Liga spielten beide Clubs letztmals 1996/1997 nach dem Bundesliga-Abstieg der Lauterer. Zum letzten Duell kam es 2001 im DFB-Pokal, dort setzte sich der FCK mit 3:2 durch. An der gegenseitigen Abneigung, die insbesondere in den 1980er Jahren entstand, änderte sich trotz fehlender sportlicher Duelle jedoch nichts. Wohl auch gerade deshalb wird der anstehenden Partie eine solch hohe Bedeutung zugemessen. "In den vergangenen Jahren hat sich auf beiden Seiten viel aufgestaut", erklärte FCK-Pressesprecher Stefan Roßkopf

Kaiserlautern - Mannheim wird ein brisantes Duell

Schon vor Wochen warf die Partie ihre Schatten voraus. Während Anhänger der Pfälzer eine Brücke in Mannheim mit einer Graffiti-Botschaft verschmierten, beschädigten vermeintliche Waldhof-Fans zwei der elf Fußballfiguren am "Elf-Freunde-Kreisel" am Fuße des Betzenbergs.

Hitzig wird es sicher werden, mit einer wirklichen Eskalation rechnet dennoch kaum einer. Das Vorgehen bei Hochrisikospielen, ob gegen Karlsruhe, Mainz oder Frankfurt, kennen die Behörden in Kaiserslautern gut. "Ich habe Vertrauen in die Sicherheitsorgane. In der jüngeren Vergangenheit haben die Konzepte gut funktioniert", bestätigte Adrian Hudalla, Fanbeauftragter des SV Waldhof.

Und insbesondere die Mannheimer Fanszene hat sich nach den Vorkommnissen, die in der Drittliga-Relegation 2018 gegen den KFC Uerdingen zum Spielabbruch führten, gewandelt und hält sich seither zurück. "In der vergangenen Saison gab es keine nennenswerten Vorkommnisse, obwohl wir eine relativ große aktive Fanszene haben", sagte Waldhofs Sicherheitsbeauftragter Marc Eckart.

In einem offenen Brief an die Fans haben beide Vereine zu einem emotionalen, aber friedlichen Miteinander aufgerufen. (dpa/AZ)

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