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Bundesliga
26.01.2019

Rückkehr unter schlechten Vorzeichen

Michael Reschke ist hervorragend vernetzt, auch jetzt gelang ihm mit Ozan Kabak ein interessanter Transfer. Der Erfolg bleibt derzeit allerdings aus. Dadurch ist der Sportvorstand angreifbar geworden.
Foto: Pascu Mendez, dpa

Michael Reschke war ein wichtiger Mann beim FC Bayern. In Stuttgart erhoffte er sich noch mehr Einfluss. Dort gilt er aber nicht mehr als unantastbar

Sportvorstand Michael Reschke erlebt derzeit eine der schwierigsten Phasen, seit er vor fast 18 Monaten vom FC Bayern zum VfB Stuttgart wechselte: Er trägt die Verantwortung für die sportliche Misere der abstiegsbedrohten Schwaben mit, seine Transfers stoßen auf Kritik und auch der Trainerwechsel hat bislang nicht den gewünschten Effekt erzielt. Nun muss auch er es richten und den Abstieg aus der Bundesliga vermeiden, soll sein Ansehen nicht noch mehr Schaden nehmen. Vor dem Auswärtsspiel bei seinem früheren Arbeitgeber in München am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) zählt Reschke wie auch der VfB zu den Verlierern der bisherigen Saison.

Im Verein spürt der 61-Jährige aber auch im Abstiegskampf Unterstützung. Er empfinde „nach wie vor großes Vertrauen“, sagte er am Freitag. Die sportliche Krise nagt zwar auch am selbstbewussten Rheinländer. Als geforderter Krisenmanager vermittelt er aber den Glauben, dass der VfB nicht wie zuletzt 2016 in die 2. Liga abstürzt. „Wir arbeiten daran gemeinschaftlich mit unglaublicher Wucht und sind fest davon überzeugt, dass wir die Liga halten werden.“

Im Sommer hatte Reschke noch Optimismus verbreitet und sich darauf festgelegt, dass der VfB „nicht groß in den Abstiegskampf geraten“ werde. Nun könnten sich die Sorgen bis zum Saisonende ziehen. „Dass wir jetzt zusammen in der Pflicht stehen, ist klar“, sagte Trainer Markus Weinzierl. „Michael Reschke ist genauso unzufrieden wie ich aktuell, aber genauso ein Faktor, dass wir das in den nächsten Wochen drehen.“ Der 44-Jährige beschreibt Reschke als „Teamplayer, der immer für mich da ist“, und spricht von einer guten Zusammenarbeit.

Im August 2017 hatte Reschke den FC Bayern verlassen, weil er dort nicht die Entscheidungsmacht hatte, die er sich wünschte. In Stuttgart rückte er ins Rampenlicht. Die derzeitige Situation ist für ihn vergleichbar mit jener vor einem Jahr, als der VfB Trainer Hannes Wolf gegen Tayfun Korkut austauschte und sich ebenfalls aus einer kniffligen Lage manövrieren musste. Am letzten Spieltag der vergangenen Saison erlebte Reschke eine famose Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte, als die Schwaben den Bayern mit einem 4:1 die Meisterfeier verdarben. In den vergangenen Monaten aber hat sich Reschke angreifbar gemacht. Als er im Oktober Korkut beurlaubte, obwohl er diesem nur Stunden zuvor in aller Deutlichkeit den Rücken gestärkt hatte, stieß er eine Lügendebatte an.

Außerdem erfüllten seine Transfers aus dem Sommer weitestgehend nicht die Erwartungen. Eigene Fehler hat Reschke eingestanden. Für die Rückrunde ruhen die Hoffnungen nun auf den Winter-Zugängen Alexander Esswein, Steven Zuber und dem 18-jährigen Verteidiger Ozan Kabak, der in München sein VfB-Debüt geben könnte. „Das wäre natürlich eine Mammutherausforderung für ihn“, sagte Reschke. (dpa)

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