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Tischtennis
23.03.2018

Schwerer Schlag für deutsche WM-Chancen: Ovtcharov gibt auf

Dimitrij Ovtcharov musste bei den German Open verletzt aufgeben.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Die German Open sind für einen der beiden deutschen Tischtennis-Stars schon frühzeitig vorbei: Dimitrij Ovtcharov musste in Bremen verletzt aufgeben.

Fünf Wochen vor dem Beginn der Mannschafts-Weltmeisterschaft in Schweden hat das zuletzt so erfolgsverwöhnte deutsche Tischtennis einen schweren Rückschlag hinnehmen müssen. Bei den German Open in Bremen gab der Weltranglisten-Dritte Dimitrij Ovtcharov am Freitag im vierten Satz seines Erstrunden-Spiels gegen seinen Nationalmannschafts-Kollegen Patrick Franziska wegen einer Hüftverletzung auf. "Ich werde jetzt so lange pausieren, bis es wieder geht", sagte Ovtcharov nach dem Spiel. "Und ich habe kein Ahnung, wie lange das dauert. Vielleicht bin ich in drei Wochen wieder fit, vielleicht erst in drei Monaten."

Ob der 29-Jährige überhaupt mit zur WM vom 29. April bis 6. Mai nach Halmstad fahren kann, ist offen. Sicher ist aber schon jetzt, dass sich die noch zu Beginn des Jahres historisch guten Aussichten des deutschen Teams durch Ovtcharovs Verletzung dramatisch verschlechtert haben. Auf dem Papier ist die Mannschaft von Bundestrainer Jörg Roßkopf mit dem Weltranglisten-Ersten Timo Boll und dem Weltranglisten-Dritten Ovtcharov so gut besetzt wie noch nie in der Geschichte des deutschen Tischtennis. Alle Beteiligten wissen jedoch auch, dass diese Mannschaft beide Topstars in Bestform braucht, um bei der WM eine Chance gegen die Chinesen und Japaner zu haben.

German Open: Timo Boll gewinnt Auftaktmatch souverän

Von der Form der vergangenen Monate, als zunächst Ovtcharov und danach Boll die Spitze der Weltrangliste übernahmen, sind zurzeit beide unterschiedlich weit entfernt. Und das obwohl der 37 Jahre alte Boll am Freitag sein Auftaktmatch bei den German Open gegen den Südkoreaner An Jaehyun locker mit 4:0 Sätzen gewann.

Ovtcharov plagt sich mit seiner Hüftverletzung schon länger herum. Schon beim Team World Cup in London musste er im Februar aufgeben. Seitdem hat er seine Teilnahme an den Katar Open und den deutschen Meisterschaften abgesagt und nur ein Match in der Champions League für seinen russischen Verein Fakel Orenburg bestritten. 

"Es ist zwar etwas besser geworden seit dem World Team Cup. Aber es ist klar zu sehen, dass ich im Moment keine Wettkämpfe bestreiten kann", sagte er. Seine Ärzte hätten ihm vor den German Open gesagt: "Ich soll es probieren", erzählte Ovtcharov weiter. "Aber ich habe während des Matches festgestellt, dass es keinen Sinn macht."

Boll und Ovtcharov waren 2017 in Topform

Sein Nationalmannschafts-Kollege Boll sieht in seinen eigenen Formproblemen und in Ovtcharovs Verletzung eine Folge ihrer Siegesserien in der zweiten Jahreshälfte 2017. "Das ist vielleicht der Tribut der Erfolge im vergangenen Jahr. Dima hat es wirklich erwischt", sagte der Weltranglisten-Erste in Bremen.

So gewann Ovtcharov in den vergangenen Monaten unter anderem den World Cup, die China Open und die German Open 2017, während Boll beim europäischen Top-16-Turnier und in der neuen Asien-Pazifik-Liga T2 triumphierte. Beide hatten dadurch kaum Erholungsphasen. Bei Ovtcharov wirkte sich das nun in Form einer Verletzung aus. Boll wiederum sah sich gezwungen, Anfang 2018 eine Pause zu nehmen, die mit der Vorbereitung auf die Team-Weltmeisterschaft kollidierte.

"Mit Blick auf die WM wird es jetzt schon eng mit der Zeit", sagte der Routinier. Boll könnte in Bremen bereits am Samstagabend im Viertelfinale auf den Weltmeister und Olympiasieger Ma Long aus China treffen. Ovtcharov-Bezwinger Franziska spielt zunächst im Achtelfinale gegen den Portugiesen Marcos Freitas. (dpa)

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