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Tennis in Wimbeldon
23.06.2009

Kohlschreiber ist weiter, Haas spielt heute weiter

Kohlschreiber und Haas in Halle weiter
Foto: DPA

London (dpa) - Die deutschen Tennisprofis sind zum Auftakt in Wimbledon durch ein Wellenbad der Gefühle gegangen. Während Vorjahres-Halbfinalist Rainer Schüttler und Philipp Kohlschreiber ihre Pflichtaufgaben meisterten, verabschiedeten sich Anna-Lena Grönefeld und Kristina Barrois in London sang- und klanglos aus dem Turnier. Für Thomas Haas schließlich lief gegen den Österreicher Alexander Peya zunächst gar nichts - und dann kam die Dunkelheit. Beim Stand von 6:7 (5:7), 7:6 (7:0), 6:3, 4:4 wurde die Partie am Montagabend in London vertagt.

Kohlschreiber setzte sich mit 7:6 (7:3), 6:1, 6:4 gegen den Franzosen Florent Serra durch und revanchierte sich für die Erstrundenniederlage vor zwei Jahren. "Nach dem 1:5 habe ich eine Monster-Aufholjagd gestartet", sagte der Augsburger.

Auch Schüttler kämpfte sich nach holprigem Beginn mit einem 6:7 (9:11), 6:4, 7:6 (7:3), 6:1 gegen den Belgier Xavier Malisse in die zweite Runde, die überraschend auch der Reutlinger Simon Greul dank eines 6:4, 6:2, 7:5 gegen den Amerikaner Michael Yani erreichte. Schüttler trifft nun auf den Israeli Dudi Sela, Greul muss gegen den an Nummer vier gesetzten Serben Novak Djokovic antreten. Kohlschreiber erwartet den Tschechen Ivo Minar, bevor am Freitag Topfavorit Roger Federer sein Gegner sein kann.

"Das ist natürlich mein großes Ziel, aber vorher muss ich noch hart arbeiten. Minar ist ein gefährlicher Spieler." Leichte Startschwierigkeiten hatte auch Federer, der Yen-Hsun Lu aus Taiwan mit 7:5, 6:3, 6:2 bezwang.
Eine Enttäuschung lieferte Andreas Beck. Er unterlag dem Spanier Marcel Granollers mit 2:6, 4:6, 7:6 (7:4), 2:6. Unzufrieden und mürrisch verließ auch Anna-Lena Grönefeld den Platz. Mit 2:6, 6:2, 2:6 unterlag sie der Inderin Sania Mirza.

Kristina Barrois erging es nicht besser. Die 27-Jährige lieferte Ji Zheng aus China aber einen heißen Kampf, bevor sie mit 6:7 (2:7), 6:7 (4:7) den Kürzeren zog. Weiter sind dagegen die Wimbledon-Siegerin von 2004, Maria Scharapowa aus Russland, sowie Serena Williams aus den USA, die nach 2002 und 2003 zum dritten Mal triumphieren will.

"Zu Beginn hatte Florent einfach immer die bessere Antwort parat", erklärte Kohlschreiber seinen Fehlstart, den er als solchen gar nicht wahrgenommen hatte. "Ich habe eigentlich sehr gut gespielt. Aber erst als ich einiges in meinem Spiel verändert habe, lief es auch erfolgreich." Mit mehr Slice und längeren Ballwechseln wollte er Serra beikommen: "Das hat ja auch geklappt."

Erst zum zweiten Mal nach 2006 überstand Kohlschreiber die erste Runde. Wie gut er die Umstellung auf Rasen geschafft hat, bewies er schon mit dem Halbfinal-Einzug in Halle gegen den späteren Turniersieger Thomas Haas - und auch im Vorfeld des Turniers in Wimbledon. "Der Sieg bei dem Einladungsturnier hier in London hat mir in der Vorbereitung viel Selbstvertrauen gegeben", meinte Kohlschreiber.

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