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Augsburger Panther
27.01.2024

AEV-Goalie Keller nach Sieg gegen Ingolstadt: "Habe meinen Job erledigt"

Panther-Torwart Markus Keller drehte nach dem Sieg gegen Ingolstadt mit Tochter Luna eine Ehrenrunde.
Foto: Siegfried Kerpf

Markus Keller im Panthertor war der entscheidende Mann beim 3:2-Sieg gegen Ingolstadt am Freitagabend. Seine Leistung und eine Portion Glück sicherten den Erfolg.

Der Mann des Abends schnappte sich erst einmal seine kleine Tochter Luna und nahm sie mit auf die Ehrenrunde. Panther-Torwart Markus Keller hatte am Freitagabend entscheidenden Anteil daran, dass seine Mannschaft das Derby gegen den Erzrivalen ERC Ingolstadt mit 3:2 nach Penaltyschießen gewann. Allein ein Blick auf die Schussstatistik zeigt, dass nicht zwingend die bessere Mannschaft als Sieger vom Eis gegangen war. 43 Schüsse hatten die Gäste abgegeben, gerade mal 19 die Hausherren. Wohl dem, der in so einem Spiel einen starken Torwart zwischen den Pfosten stehen hat. Keller rettete ein ums andere Mal spektakulär und ließ sich auch im Penaltyschießen nicht bezwingen. 

AEV-Torwart analysiert das Spiel gegen den ERCI nüchtern

Nach der Ehrenrunde, auf der die Panther-Profis von den ausverkauften Rängen frenetisch gefeiert worden waren, hatte Keller seinen Puls schon fast wieder auf Normal-Niveau heruntergefahren. Nüchtern analysierte er, "dass nicht alles so funktioniert hat, wie wir das heute wollten. Wir sind natürlich glücklich, dass wir hier zwei Punkte holen. Aber wir müssen uns sicherlich steigern, wenn wir noch mehr gewinnen wollen." Zu viele Fehler habe man gemacht, zu viele leichte Scheibenverluste produziert. Keller: "Da hatten wir heute einfach Glück. Aber das muss man auch mal haben."

Damit hatte er Recht und auch Trainer Christof Kreutzer brachte es ganz ähnlich auf den Punkt: "Diesmal war es nicht unser bestes Spiel, aber wir haben gewonnen und zwei Punkte. Das ist das Wichtigste an diesem Abend." Umgekehrt habe man auch schon Top-Leistungen gezeigt, die dann unbelohnt blieben. 

Derbysiege gegen Ingolstadt sind die schönsten

Seine eigene Leistung wollte Keller nicht bewerten, nur so viel: "Ich habe meinen Job erledigt, würde ich sagen." Umso schöner, dass ihm das in einem Derby gelungen ist. Denn dort schmeckten Siege am süßesten, so Keller, "vor allem gegen Ingolstadt. Auch das letzte Mal in Ingolstadt war schon geil. Das genießen wir jetzt natürlich und ich hoffe, dass uns das auch Schwung gibt für die nächsten Spiele." 

Extra-Lob vom Panther-Trainer Christof Kreutzer

Etwas konkreter wurde Kreutzer beim Blick auf die Torwartleistung und sprach ein "Extra-Lob an Markus Keller" aus, "der heute eine hervorragende Leistung gebracht hat". Ansonsten habe er vor allem im zweiten Drittel nicht das gesehen, was er sehen wollte. "Ingolstadt hat sehr viel Druck gemacht, wir haben sehr viel in der defensiven Zone arbeiten müssen. Im letzten Drittel sind wir wieder besser ins Spiel gekommen. Beide Mannschaften hatten am Ende gute Möglichkeiten." 

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Doch die blieben ungenutzt. Erst im Penaltyschießen gab es wieder Treffer zu sehen - beide für die Panther. Luke Esposito und Chris Collins trafen. Auf der anderen Seite blieb Keller unbezwungen. In der regulären Spielzeit hatten Anrei Hakulinen und ebenfalls Collins getroffen. 

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