Verteidiger Gregorc hofft auf Debüt im AEV-Trikot
Plus Der AEV-Neuzugang aus Slowenien könnte die Abwehr im Duell mit dem EHC Red Bull München verstärken. Panther-Sportmanager Moeser: Großteil des Teams einsatzbereit.
Reger Betrieb herrschte auf der Eisfläche im Dienstagstraining der Panther. Die Mannschaft kehrt nach 16-tägiger Corona-Pause mit dem Heimspiel am Mittwoch (19.30 Uhr/Curt-Frenzel-Stadion) gegen den EHC Red Bull München in den Ligabetrieb zurück. Welche Profis Trainer Serge Pelletier im Einzelnen aufbieten wird, ließ der kanadische Coach noch offen. Jedoch sind genügend Spieler nach der Infektion genesen und haben die medizinischen Tests (Return-to-play-Protokoll) absolviert. „Es sieht danach aus, dass wir mit vier Sturmreihen und sieben Verteidigern gehen können“, sagte Sportmanager Duanne Moeser am Dienstagabend.
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Ein wenig ist in dem Wirbel der Corona-Welle, die durch die AEV-Umkleide rauschte, ein Neuzugang untergegangen. Die Augsburger haben für ihre oft schmal besetzte Abwehr Blaz Gregorc verpflichtet, der bislang allerdings nur trainieren konnte. Immerhin hatte der 32-Jährige, der vor gut einer Woche vom österreichischen Erstligisten Linz verpflichtet worden war, genügend Zeit, um sich in seinem neuen Umfeld zu akklimatisieren. Er brennt auf seinen Einsatz: „Ich möchte der Mannschaft so schnell wie möglich helfen, damit wir unser Ziel, die Play-off-Teilnahme, noch erreichen“, sagte die jüngste und letzte Neuverpflichtung der aktuellen Saison. Das Transferfenster ist geschlossen, ab jetzt muss jeder Klub mit dem vorhandenen Personal auskommen. Gut möglich, dass der slowenische Nationalverteidiger gegen München sein Debüt im Pantherdress und in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gibt.
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