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  5. ERC Ingolstadt: 2:6 in Berlin: Mit einer Packung in die Pause

ERC Ingolstadt
02.02.2020

2:6 in Berlin: Mit einer Packung in die Pause

Ein Bild mit Symbolcharakter: Während die Eisbären-Spieler gerade über ihren fünften Treffer jubeln, ist Panther-Schlussmann Jochen Reimer (vorne) sichtlich bedient.
Foto: nordphoto

 ERC Ingolstadt bei der 2:6-Niederlage gegen die Eisbären Berlin letztlich chancenlos. Vor allem in den „Special Teams“ zeigen sich die Hausherren überlegen. Weiter geht es am 14. Februar gegen Düsseldorf

Der ERC Ingolstadt hat sich am Sonntagabend mit einer ordentlichen Packung und einem Rückschlag im Kampf um die direkte Play-off-Qualifikation in die Länderspiel-Pause verabschiedet. Die Shedden-Truppe musste sich bei den Eisbären Berlin deutlich mit 2:6 (1:3, 1:2, 0:1) geschlagen geben. Das nächste Match steht am Freitag, 14. Februar, in der heimischen Saturn-Arena gegen die Düsseldorfer EG auf dem Programm.

Offensichtlich noch mit den Gedanken in der Kabine, mussten die Panther bereits nach 57 Sekunden einem Rückstand in der Mercedes-Benz-Arena nachlaufen. Gleich den ersten Abschluss auf seinen Kasten musste Goalie Jochen Reimer, der diesmal den Vorzug gegenüber Timo Pielmeier erhielt, passieren lassen. Torschütze war Maxim Lapierre, der einem Schuss von Verteidiger Jonas Müller die entscheidende Richtungsänderung gab. Für die Gäste war dies allerdings immer noch kein Wegruf. Vielmehr hatten sie Glück, dass nur eine Ziegerumdrehung später Reimer bei einem Alleingang von Marcel Noebels hervorragend reagierte und zunächst Schlimmeres verhinderte (2.).

Erst nach und nach fanden die Schützlinge von Headcoach Doug Shedden einen Weg in diese Partie und erspielten sich auch erste Gelegenheiten. Konnte Eisbären-Schlussmann Justin Pogge zunächst gegen Brett Olson (5.), Brett Findlay (6.) und Mirko Höfflin (8.) parieren, musste er sich in der „Ingolstädter Paradedisziplin“, dem Powerplay, doch geschlagen geben: Ein kluges Zuspiel von Mike Collins veredelte Kris Foucault zum 1:1-Ausgleich (11.). Nachdem sich Noebels dabei eine weitere Strafe eingehandelt hatte, durfte der ERCI abermals in Überzahl ran. Doch der „Schuss“ ging diesmal im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten los. Erneut Lapierre brachte die Einheimischen nur sechs (!) Sekunden später wieder in Front. Aber damit nicht genug. Als sich auch die Berliner in Überzahl versuchen durften, erhöhte Pierre-Cedric Labrie sogar auf 3:1 (17.). Zu allem Überfluss traf Panther-Verteidiger Dustin Friesen Berlins Leo Pfoederl mit der Drittelsirene unglücklich im Gesicht und fügte diesem eine Platzwunde zu. Dementsprechend mussten die Panther zu Beginn des zweiten Durchgangs eine vierminütige Unterzahl-Situation überstehen – was ihnen nicht gelang! In der 24. Minute drosch Ryan McKiernan die kleine Hartgummischeibe zum 4:1 ins Netz. Als dann auch noch Berlins Top-Torjäger Noebels mit seinem 21. Saisontreffer das 5:1 erzielte (33.), drohte den Oberbayern ein Debakel. Doch Brett Findlay hatte zumindest kurzfristig eine Antwort parat und brachte sein Team wieder auf drei Tore heran (34.).

Wer weiß, welchen Verlauf diese Begegnung genommen hätte, wäre den Gästen bis zur zweiten Pause noch ein weiteres Erfolgserlebnis geglückt. Die Möglichkeit dazu war zweifelsohne auch vorhanden, da Eisbären-Angreifer Fabian Dietz in der 35. Minute eine Spieldauer-Disziplinarstrafe kassierte. Statt der fünfminütigen Überzahl wurden es am Ende nur 180 Sekunden, da sich Wayne Simpson ein unnötiges Foul leistete und dafür auf die Strafbank musste. Aber auch mit dem am Ende dreiminütigen Powerplay wusste der ERCI nichts anzufangen.

Timo Pielmeier ersetzt Jochen Reimer im Kasten des ERC Ingolstadt

Zwar war den Panther im Schlussabschnitt, in dem Pielmeier seinen Torhüter-Partner Reimer ersetzte, das Bemühen, dem Geschehen noch eine Wende zu geben, durchaus anzumerken. In Gefahr geriet der Berliner Erfolg jedoch zu keinem Zeitpunkt – zumal Austin Ortega in der 59. Minute auch noch den finalen Treffer zum 6:2-Endstand folgen ließ. (nr)

ERC Ingolstadt: Reimer – Jobke, Edwards; Friesen, Sullivan; Seigo, Taticek – Mashinter, Bailey, Detsch; Olver, Findlay, Foucault; Wohlgemuth, Höfflin, Elsner; Collins, Olson, Simpson. – Tore: 1:0 Lapierre (1.), 1:1 Foucault (11./PP), 2:1 Lapierre (12./SH), 3:1 Labrie (17./PP), 4:1 McKiernan (24./PP), 5:1 Noebels (33.), 5:2 Findlay (34.), 6:2 Ortega (59.). – Zuschauer: 12508.

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