Wie FCA-Keeper Rafal Gikiewicz die Auswärtstorflut eindämmen will
Plus In Dortmund (3:4) und in Freiburg (1:3) geht es beim FCA zu wie beim Tag der offenen Tür. Zu Hause gegen Gladbach steht die Null. Das macht Torhüter Rafal Gikiewicz Mut.
So viel Zeit musste sein. "Natürlich habe ich mit Gregerl gesprochen. Vor und nach dem Spiel. Da habe ich ihm gratuliert. Er hat wieder ein Tor gegen uns geschossen. Beim ihm läuft es optimal." Bei Torhüter Rafal Gikiewicz und dem FC Augsburg noch nicht ganz. Wie schon beim 0:4 im ersten Saisonspiel zu Hause hatte Vereinswechsler Michael Gregoritsch den SC Freiburg mit 1:0 in Führung gebracht, am Ende stand es 1:3 aus Sicht des FCA. Vier Gegentore in Dortmund beim 3:4, drei Gegentore in Freiburg – Gikiewicz muss sich auswärts vorkommen wie beim Tag der offenen Tür. "Wenn du in zwei Auswärtsspiel sieben Gegentore bekommst, ist das viel zu viel", erklärte er am Samstagabend in der Mixed-Zone des neuen EuropaPark-Stadions in Freiburg.
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Er durchlebt gerade ein Wechselbad der Gefühle. Denn am Mittwochabend vergangener Woche hatten er und vor allem seine Hintermannschaft gezeigt, dass sie durchaus im Stande sind, einen Gegner mit ihrer Defensivarbeit zur Verzweiflung zu bringen. Da gewann der FCA zu Hause gegen Borussia Mönchengladbach mit 1:0. Gerade mal sieben Torschüsse hatte der FC Augsburg zugelassen, in Dortmund waren es 27 und in Freiburg 14. "Wir spielen attraktiv und riskieren mehr, aber wir bekommen auswärts zu viele billige Gegentore", fasste Gikiewicz zusammen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Attraktiv, offensives Spektakel....alles gut und schön - aber zuerst muss die Defensive kompakt stehen. Das ist das ALLERWICHTIGSTE ! Das kapiert ein Hansi Flick nimmermehr. Beim Enno hab ich noch Hoffnung, könnte das ihm bitte jemand mal sagen !? Denn erst dann wird er sich als Trainer von den Anderen positiv absetzen - das Potential hat er sicherlich (: