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FC Augsburg
18.07.2023

Nach Spielabbruch in Kufstein: Diese Folgen hat der Test des FCA

Der Spielabbruch in Kufstein hat kein strafrechtliches Nachspiel.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Am Dienstagabend testet der FC Augsburg gegen den FC Kufstein im ersten Spiel nach Besiktas. Das sagen Polizei und Veranstalter zum Spielabbruch nach Pyrotechnikeinsatz.

Mit Raketen und Böllern hatte ein Teil der Anhängerschaft von Besiktas Istanbul in Kufstein für einen Spielabbruch gesorgt. Einsichtig zeigte sich der fanatische Fankern allerdings nicht. Stattdessen Unverständnis, warum der erfahrene Schiedsrichter Walter Altmann die Begegnung mit dem FC Augsburg nach knapp 80 Minuten und beim Stand von 1:1 abgebrochen hatte. Eine interessante Sichtweise, schließlich bestand extreme Gefahr, dass sich Publikum und Profis beider Mannschaften verletzten. Es wirkte, als wären weder die Sicherheitsbehörde, noch Veranstalter und Polizei auf eine derartige Eskalation vorbereitet gewesen.

FCA-Fans beobachten das Training in der Ennstalarena in Schladming.
15 Bilder
Das war der Auftakt des FCA-Trainingslagers in Österreich
Foto: Klaus Rainer Krieger

Im Stadion befindet sich ein Hinweis zu Pyrotechnik: 10.000 Euro Strafe

Zwar findet sich in der Stadionordnung des FC Kufstein ein Hinweis, dass in Österreich nicht nur das Zünden, sondern allein der Besitz von Pyrotechnik im Umfeld des Grenzlandstadions zur Anzeige gebracht und mit Geldstrafen von bis zu 10.000 Euro geahndet werden können. Das hielt etliche Fans jedoch nicht vom Raketen- und Böllerzünden ab. Schon bei der Ankunft des Istanbuler Mannschaftsbusses wurden Rauchfackeln entfacht. Die Security vor Ort verzichtete dennoch auf Durchsuchungen der Fans. Später konnten keine Strafanzeigen gestellt werden, weil die Polizei weder Ausstattung noch die Menge an Leuten hatte, um Einzeltäter zu identifizieren.

Die Polizei war mit einem Aufgebot von knapp 20 Einsatzkräften vor Ort, gab allerdings eher den Beobachter. Dialog und Deeskalation habe die Vorgehensweise geprägt, erklärt Polizeisprecher Christian Viehweider auf Nachfrage. Ausschreitungen sollten so vermieden werden. Viehweider erklärt, die zuständige Sicherheitsbehörde, in diesem Fall die Bezirkshauptmannschaft Kufstein (BHK), habe das Spiel zuvor als "friedlich" eingestuft.

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Das FCA-Testspiel gegen Besiktas Istanbul hätte als Risikospiel eingestuft werden können

Die Verantwortung für einen reibungslosen Ablauf des Testspiels trug in erster Linie der FC Kufstein als Veranstalter. Deren Präsident Simon Einwaller war am Dienstag weder per Telefon noch per Kurznachricht zu erreichen. Unterstützt wurde der Verein bei der Austragung des Spiels von der Agentur Onside. Deren Verantwortlicher vor Ort, Alexander Hartwig, ließ ebenfalls eine Anfrage unbeantwortet. Onside organisiert seit Jahren Trainingslager internationaler Klubs und arbeitet mit dem FC Augsburg zusammen. Dem Fußball-Bundesligisten werden von Onside Gegner und Spielorte vorgeschlagen. So kommt auch die Partie des FCA gegen die PSV Eindhoven zustande (Samstag, 15 Uhr, in Irdning). 

Vor fünf Jahren hatte der Gemeinderat Kufstein Risikospielen eine generelle Absage erteilt, Auslöser war damals ein geplantes Testspiel zwischen dem FC Ingolstadt und Leeds United. Im Nachhinein wäre es wohl klug gewesen, auch die Partie zwischen dem FCA und Besiktas Istanbul so einzustufen. Polizeisprecher Viehweider kündigt an: "Wir werden mit allen Beteiligten im Nachgang besprechen, was man hätte besser machen können." Vielleicht hätten sie sich einfach in Deutschland erkundigen sollen: Testspiele mit Beteiligung bestimmter Teams werden wegen möglicher Vorfälle wie in Kufstein dort nicht mehr ausgetragen.

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