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  4. Ahlen ist der nächste FCA-Gegner: Der Verein mit dem kleinsten Etat der Liga

Ahlen ist der nächste FCA-Gegner
21.08.2008

Der Verein mit dem kleinsten Etat der Liga

Ahlen will am Sonntag gegen den FCA punkten - hier Ahlens Spieler Jan Velkoborsky.
Foto: hb gr

Erstmals trifft der FC Augsburg in einem Punktspiel auf Rot-Weiss Ahlen. Der Aufsteiger feierte einen optimalen Einstand. Wolfgang Langner sprach mit Ahlens Trainer Christian Wück.

Von Wolfgang Langner

Erstmals trifft der Fußball-Zweitligist FC Augsburg in einem Punktspiel auf Rot-Weiss Ahlen (Sonntag, 14 Uhr/Rosenaustadion). Der Aufsteiger feierte einen optimalen Einstand und besiegte zum Auftakt Mitaufsteiger FSV Frankfurt mit 2:1. Wir sprachen mit Ahlens Trainer Christian Wück.

Sie haben das Aufstiegsduell gegen den FSV Frankfurt mit 2:1 gewonnen. Das war sicher wichtig für das Selbstvertrauen ¿

Wück: Ja klar. Das war ein Spiel auf Augenhöhe. Wir haben uns etwas glücklich, aber verdient durchgesetzt. Wir haben noch sehr nervös agiert, ebenso wie Frankfurt. Da hat man schon gemerkt, dass diese Liga für beide Vereine Neuland ist.

Aufsteiger sind ja immer auch die heißen Abstiegskandidaten ¿

Wück: Warum?

Sagen die Experten. Hat Ahlen das Potenzial, in der 2. Liga zu bleiben?

Wück: Wir kommen über die mannschaftliche Geschlossenheit. Das hat uns in der vergangenen Saison stark gemacht, und die gleiche Schiene werden wir in diesem Jahr auch fahren. Mal schauen, wie weit wir kommen, aber ich denke, wir haben alle Möglichkeiten, den Klassenerhalt zu schaffen. Wir haben zwar den kleinsten Etat in der Liga und müssen schauen, dass wir uns über Wasser halten, aber sportlich befinden wir uns mit vielen Teams auf Augenhöhe, und da wird oft die Tagesform entscheiden.

Mit Grover Gibson und René Müller spielen zwei Ex-Augsburger in Ahlen. Was spielen sie für eine Rolle?

Wück: Gibson ist sehr wichtig. Er spielt aggressiv und ist zweikampfstark. Er hat eine gute Entwicklung hinter sich. Bei uns hat er schon so etwas wie eine Führungsrolle. Müller ist ja noch nicht lange bei uns. Aber er war ein Wunschspieler von uns und wir sind froh, dass er gekommen ist. Am Sonntag hat er für uns schon das entscheidende Tor erzielt.

Was erwarten Sie sich in Augsburg von Ihrem Team?

Wück: Nichts anderes wie gegen Frankfurt. Wir wollen erfolgreich Fußball spielen. Wir wollen unsere Stärken ausspielen und versuchen, das Spiel zu gewinnen. Ich habe Augsburg gegen Paderborn und Nürnberg gesehen. Das war eine Mannschaft mit zwei Gesichtern: einmal sehr gut, einmal sehr schlecht. Von daher ist es schwer zu sagen, wie sich Augsburg präsentieren wird. Augsburg wird im ersten Heimspiel nach der verlorenen Partie in Nürnberg unter Druck stehen. Wir können ganz locker aufspielen.

Gibt es Spieler beim FCA, auf die Ahlen besonders aufpassen muss?

Wück: Nein, ich denke das wird die ganze Mannschaft sein. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass elf gute Einzelspieler nichts gegen ein gutes Team ausrichten können. Das trifft auch auf Augsburg zu.

Auch für Sie als Trainer ist die 2. Liga jetzt Neuland ¿

Wück: Ja, einigermaßen. Aber der Unterschied zur Regionalliga ist nicht so groß, wie viele denken.

Sie selbst haben lange in der Bundesliga gespielt. Wie beobachten Sie den Fußball dort heute?

Wück: Es ist vor allem interessant, was sich dort hinsichtlich der neuen Trainingsmethoden tut. Beim FC Bayern mit Jürgen Klinsmann oder mit den holländischen Trainern in Schalke oder in Hamburg. Aber für mich ist jetzt primär die 2. Liga wichtig.

Eignen Sie sich auch die neuen Trainingsmethoden an?

Wück: Natürlich bauen auch die jungen Trainer ihre Vorstellungen ins Trainingsprogramm mit ein. Man sieht ja an Christian Hock (SV Wehen Wiesbaden), Holger Stanislawski (FC St. Pauli), dass sie als Trainer sehr erfolgreich mit ihrem Team spielen. Oder bei mir.

Von welchem Trainer haben Sie profitiert?

Wück: Natürlich von Willi Entenmann in Nürnberg. Er hat mich am meisten geprägt. Mit ihm habe ich als Erstes zusammengearbeitet. Entenmann hat mich als damals 17-Jährigen ins Bundesliga-Wasser geworfen. Das war während meiner Karriere mein bester und wertvollster Trainer.

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