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FC Augsburg
07.03.2015

Bärenstarker FCA schafft die Überraschung gegen Wolfsburg

Dominik Kohr freut sich über seinen Treffer gegen Wolfsburg.
Foto: Imago Sportfotodienst

Mit einer hervorragenden Leistung besiegte der FCA in der SGL-Arena den VfL Wolfsburg mit 1:0.

Der FC Augsburg bleibt zu Hause eine Macht. Mit einer hervorragenden Leistung besiegte das Team von Trainer Markus Weinzierl in der SGL-Arena den VfL Wolfsburg mit 1:0 und sorgte damit für eine dicke Überraschung. Das Tor des Tages gelang Domink Kohr, der in der 62. Minute einen Elfmeter im Nachschuss verwandelte. Damit hat sich der FCA eine glänzende Ausgangsposition für die kommenden Begegnungen geschaffen.

Höjbjerg fehlte wegen Grippe

Die Rollen waren vor dem Anpfiff klar verteilt. Wolfsburg kam als Tabellenzweiter mit 15 Punkten Vorsprung auf den FCA (6. Platz) und hoher Favorit nach Augsburg. Kein Wunder, die "Wölfe" holten nach der Winterpause 16 Punkte, dagegen lief es beim FC Augsburg zuletzt nicht mehr so rund. Die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl war seit vier Spielen sieglos und kam dabei nur zu zwei mageren Punkten. Bei den Hausherren gab es zwei Änderungen gegenüber der 0:1-Niederlage vor einer Woche in Berlin. Caiuby musste für Dong-Won Ji auf die Bank. Pierre-Emile Höjbjerg war an Grippe erkrankt und nicht im Kader. Für den Neuzugang begann Dominik Kohr.

Doch auch bei den Norddeutschen gab es Umstellungen. Im Vergleich zum letzten Spiel, dem 2:0-Pokalsieg beim Zweitligisten RB Leipzig, änderte Trainer Dieter Hecking sein Team auf drei Positionen. Vieirinha, Robin Knoche und Ricardo Rodriguez ersetzten in der Viererkette Marcel Schäfer, Sebastian Jung und Timm Klose.

Die Partie begann sehr hitzig - und daran hatte das Schiedsrichtergespann um Referee Manuel Gräfe großen Anteil. Nach zwei Minuten attackierte Weltmeister André Schürrle FCA-Mittelfeldspieler Kohr mit dem Ellenbogen, der Unparteiische aus Berlin beließ es bei einer Ermahnung für den Gästespieler, der sich bei Kohr auch prompt entschuldigte. 

Wolfsburger hätte Rot sehen müssen

Nach zehn Minuten stand dann wieder der Schiri  im Mittelpunkt. Tobias Werner lief allein auf das Gästetor zu, Wolfsburgs Verteidiger Vierinha holte den Augsburger knapp vor dem Strafraum von den Beinen, doch Gräfe ließ nach Blickkontakt mit seinem Assistenten Norbert Grudzinski weiterspielen. Eine klare Fehlentscheidung, das Stadion tobte. Freistoß für den FCA und Rot für den Wolfsburger wären zwingend angebracht gewesen. 

Doch die Augsburger ließen sich nicht aus dem Konzept bringen. Die offensivstarken Gäste wurden im Mittelfeld früh attackiert, und so kamen Dost und Co. nur ganz selten vor den Augsburger Kasten. Wenn Gefahr drohte, agierten Ragnar Klavan und Jan-Ingwer Callsen-Bracker sehr aufmerksam. Selbst erspielte sich der FCA gute Möglichkeiten. Vor allen Dingen Raul Bobadilla und Tobias Werner brachten die Wolfsburger kaum unter Kontrolle. Doch Werner vergab zwei Mal in bester Position. Erst scheiterte er am glänzend reagierenden Diego Benaglio im Gästekasten (29.) und Sekunden vor dem Pausenpfiff brachte der Flügelflitzer die Kugel allein vor Benaglio per Kopf nicht im Kasten unter.

Elfmeter war eine Konzessionsentscheidung

Nach der Pause erhöhten die Kicker aus der Autostadt zwar das Tempo, doch der Führungstreffer gelang den Augsburgern. Und wieder war der Schiedsrichter beteiligt. Abdul Rahman Baba kam, von Naldo etwas bedrängt, im Wolfsburger Strafraum zu Fall, Gräfe gab Elfmeter. Eine Konzessionsentscheidung. Tobias Werner scheiterte zwar an Gästekeeper Benaglio, doch Dominik Kohr war zur Stelle und traf im Nachschuss zum 1:0 (62.). 

Wolfsburg setzte in der Schlussphase alles auf eine Karte. Trainer Hecking brachte mit Nicklas Bendtner einen weiteren Stürmer. Und der FCA hatte Glück, dass der Referee bei einem Kopfballtor von Robin Knoche ein Stürmerfoul gesehen haben wollte und den Treffer nicht gab. Das war's dann aber auch schon. Denn die Gastgeber überstanden den immensen Druck der Gäste  in der Schlussphase unbeschadet, zumal Hitz einen Fallrückzieher von Bas Dost mit einer tollen Parade unschädlich machte. Der Rest war nur noch Jubel.

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