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  4. FC Augsburg: DFB droht FCA-Trainer Herrlich Konsequenzen an

FC Augsburg
08.06.2020

DFB droht FCA-Trainer Herrlich Konsequenzen an

Augsburgs Trainer Heiko Herrlich wetterte nach dem Spiel gegen den 1. FC Köln gegen die Elfmeter-Entscheidung.
Foto: Michael Dalder, dpa

Plus Nach seinem Zahnpasta-Fauxpas unterstellt Heiko Herrlich dem Videoschiedsrichter Parteilichkeit. Darauf reagiert der Deutsche Fußball-Bund.

Heiko Herrlich gab sich in den vergangenen Tagen in der Öffentlichkeit zurückhaltend. Er reagierte so auf seine unbedachte Plauderei in einer seiner ersten Videopressekonferenzen als Trainer des FC Augsburg. Gedankenverloren hatte Herrlich von einem Verstoß gegen die Corona-Hygienemaßnahmen der Deutschen Fußball Liga (DFL) parliert. Damit sich Derartiges nicht wiederholt, beschränkte er sich nach Journalistenfragen fortan auf das Nötigste, kontrolliert und vorsichtig wirkten Herrlichs Aussagen.

Nach dem Spiel gegen den 1. FC Köln (1:1) konnte Herrlich jedoch nicht mehr an sich halten, in ihm brodelte es. Der 48-Jährige fühlte sich ungerecht behandelt. In der 49. Minute war der umtriebige Noah Sarenren Bazee in den Kölner Strafraum eingedrungen, bedrängt von Rafael Czichos und Ismail Jakobs ging der Augsburger zu Boden. "Der eine trifft ihn am Fuß, der andere zieht ihn mit der Hand runter. Einen klareren Elfmeter gibt es nicht", schilderte Herrlich.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.06.2020

Warum lässt man dann solche Szenen, die bestimmt aufgezeichnet werden, im DFB nach dem Spiel nicht nochmals kontrollieren und dann, bei klaren Fehlentscheidungen, solche Videoschiedsrichter für längere (Video-) Zeit sperren? Letztendlich ist aber der Schiedsrichter auf dem Platz die "letzte Instanz". Zur Mannschaft: Seit Jahren weiß man um die "Torungefährlichkeit" des FCA. Kein Trainer hat es geschafft, hier mal anzusetzen, um aussichtreiche Chancen in Tore zu verwandeln. Der FCA stürmt. und vor dem Tor ist es dann meist nur noch ein "flaues Lüftchen". Hier sollte man ansetzten und nicht andere für das eigene Unvermögen verantwortlich machen.

09.06.2020

Mit seiner Drohgebärde "Anklage im Wiederholungsfall" will der DFB vor allem die Diskussion über die teilweise Unfähigkeit seiner Video-Schiedsrichter abwürgen. Aber...wenn es nicht die Unfähigkeit von Herrn Winkmann war, dann bleibt doch bloß die Parteilichkeit als Ursache für ein solches Verhalten bei einem glasklaren, elfmeterwürdigen Foul. Und da bin ich ganz der Meinung von Leser Ronald H.. Winkmann ist ein Anti-Augsburg-Schiri. Das hat er oft genug unter Beweiß gestellt.

09.06.2020

Eigentlich muss der elfer gegeben werden...wann der video Schiedsrichter sein Job gemacht hatte...orda hatte er mindestens der Schiedsrichter sagen sollen schaust selber ahn und entscheide du...das wahr kein grenzwertig elfer..sondern ein Glas klären...Der DFB schuldet der FCA ein Entschuldigung...gut HH had andere Werte nehmen können aber der Frust wahr tief..der spielbewertung sollte geklagt werden....Wieter kämpfen jungs

08.06.2020

Endlich haben wir wieder einen Trainer, der sich nicht alles gefallen lässt. Schuster, Baum und Schmidt - alle immer lieb und Amen.
HH zeigt Kante und das führt hoffentlich auch dazu, dass die Spieler sich für ihn zerreißen in den nächsten Partien.
Und dann brauchen wir diesen Kölner Karnevalskeller auch nicht mehr.
Kämpfen und Siegen, Jungs!

08.06.2020

Bevor der DFB auf Herrlich losgeht, sollte er sich den Videoschiri zur Brust nehmen !

08.06.2020

Eigentlich müsste Winkmann bestraft werden. Es war ein eindeutiger Elfmeter - siehe auch die Seite von der wahren Tabelle.
Winkmann ist leider als Anti-Augsburger bekannt und hat schon oft den FCA unfair behandelt.
Daher ist Herrlichs Unmut berechtigt. Es ist nicht nur Parteilichkeit, sondern Betrug an die Fairness. Winkmann müsste suspendiert werden.