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FC Augsburg
15.04.2019

Dem neuen FCA-Coach Martin Schmidt gelingt ein perfektes Debüt

FCA-Trainer Martin Schmidt feierte einen Traumeinstand. Um sein Team zu motivieren, benutzte er ganz eigene Tricks.
Foto: Arne Dedert, dpa

Coach Martin Schmidt griff vor dem 3:1-Erfolg in Frankfurt in die „Psychokiste“ - und beweist danach Empathie. Für das nächste Spiel sind noch Fragen offen.

Wer hat das beste Bild? Das Rudel der Fotografen steuerte kurz vor Spielbeginn zielgenau auf die Trainerbank des Neuen zu. Dort nahm Martin Schmidt dann schließlich Platz und lächelte in die Runde. Schmidt ist wieder in der Bundesliga angekommen, und er weiß, wie das Geschäft funktioniert. Noch besser ist es für den Fußball-Bundesligisten FC Augsburg, dass der Schweizer vor allem weiß, auf was es ankommt. Jedenfalls wurde sein sportlicher Einstand zu einem regelrechten Triumphzug und den 3:1-Sieg des FCA könnte man auch dahin deuten, dass es für Schmidt ein „Seht her, da bin ich wieder“-Erfolg war. Doch der 52-jährige zeigt in der Stunde des Sieges nicht nur, dass er eine Menge Anstand besitzt, sondern zugleich auch ein gewisses Maß an Empathie: „Ein Kompliment an meinen Vorgänger Manuel Baum, der mir eine fitte und intakte Mannschaft hinterlassen hat.“ Ein Lob, das im harten Profizirkus der Liga nicht mehr alltäglich ist. Schmidt kommt es leicht über die Lippen, vielleicht auch, weil er weiß, dass ihm ein perfektes Debüt gelungen ist.

FCA-Chef Reuter spricht von einem "sehr mutigen Auftritt"

Das war nicht unbedingt vorherzusehen. Vor allem in den ersten 25 Minuten präsentierte sich die Defensivabteilung der Gäste vogelwild und man musste froh sein, dass der Eintracht lediglich nur ein Tor durch Paciencia (14.) gelang. Nicht ungelegen kam dem FCA auch, dass der ausgeliehene Martin Hinteregger, der bis dato eine bärenstarke Vorstellung ablieferte, wegen einer Oberschenkelverletzung den Platz verlassen musste. „Das hat uns sicherlich in die Karten gespielt und natürlich auch, dass Frankfurt während der Woche noch in Lissabon im Europa-Cup spielen musste. Das steckst du nicht einfach weg“, so FCA-Manager Stefan Reuter. Der ehemalige Nationalspieler war dennoch hochzufrieden: „Das war ein sehr mutiger Auftritt unserer Mannschaft, aber natürlich ist noch nicht alles Gold was glänzt.“

Reuter verrät, dass Schmidt vor dem Spiel bei den Hessen „tief in die Psychokiste gegriffen“ hat. Der Schweizer redete vor allem seine Mannschaft stark und sagte bei seinem Antritt, dass „nur geile Zocker (Spieler) in der Kabine sitzen“ und er nicht verstehe, dass diese Mannschaft so weit unten in der Tabelle steht. Schließlich trat Schmidt, nachdem er sein Team in der Kabine in Frankfurt auf das Spiel eingeschworen hatte, noch mit voller Wucht gegen eine Trikot-Kiste, die dort im Weg herumstand. Da haben ihn dann ein paar Spieler gleich kopiert. Damit wollte Schmidt noch mehr Aggressivität freilegen. „Das sind so einfache Dinge. So etwas wie mit der Kiste kann man nicht jede Woche machen“, grinst der Coach.

Ob FCA-Spieler Gregor Kobel gegen Stuttgart spielen wird, ist unklar

Doch Schmidt denkt ein Stückchen weiter. Da ist zunächst einmal Stuttgart am Samstag: „Das ist jetzt das wichtigste Spiel und wie ein Finale für uns. Die drei Punkte in Frankfurt sind nur ein Bonus. Wir dürfen jetzt nicht abheben. Wir müssen auf dem Boden bleiben.“

Ob gegen Stuttgart dann Gregor Kobel dabei ist, steht noch in den Sternen. Er hat nach einem Zweikampf einen Schlag mit dem Ellenbogen an den Kopf bekommen und musste nach 40 Minuten für Andreas Luthe aus der Partie genommen werden. „Ich denke, es ist eine leichte Gehirnerschütterung“, so Schmidt. Heute wurde Kobel untersucht und laut Auskunft des FCA soll er Mitte der Woche wieder ins Training einsteigen.

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Zum Thema neuer Technischer Sportdirektor schweigt sich Stefan Reuter noch aus. Dabei soll es schon sicher sein, dass der 26-jährige Timon Pauls vom FC Bayern München, Stephan Schwarz beerben soll. Nach Informationen unserer Zeitung hat Bayern-Präsident Uli Hoeneß in einem Telefongespräch Reuter sogar Pauls empfohlen. Reuter wollte über diese Personalie nicht sprechen: „Momentan werden wir dazu nichts sagen.“

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