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FC Augsburg
24.11.2017

Der FCA und seine Fans bekommen ein neues Zuhause

Auf dem Weg zum Stadion laufen die Fans des FC Augsburg am Funktionsgebäude vorbei. Im Februar nächsten Jahres will der Bundesligist sein neues Zuhause beziehen.
Foto: Ulrich Wagner

Das Ticketing an der Donauwörther Straße ist bald Geschichte, der FC Augsburg und seine Fans bekommen ein neues Zuhause. Was im Gebäudekomplex neben der Arena unterkommt.

Auf dem Weg zum Stadion sticht es ins Auge: das neue Funktionsgebäude des FC Augsburg. Neben der Arena bezieht er sein neues Zuhause, in dem die Fans einen Treffpunkt bekommen. Auf der Jahreshauptversammlung am Montag will die Geschäftsführung über den aktuellen Bauzustand informieren, im Februar nächsten Jahres soll der Umzug beginnen.

Nachwuchsleistungszentrum: Auf dem FCA-Gelände an der Donauwörther Straße hat sich in den vergangenen Monaten einiges getan. Das FCA-Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) verfügt jetzt über drei große Naturrasenplätze, zwei große und ein kleines Kunstrasenfeld. Ein kleiner Bereich fehlt noch, der für Athletik-Einheiten vorgesehen ist. Außerdem spekuliert der FC Augsburg weiterhin auf einen zusätzlichen Rasenplatz im Norden.

Problem dabei: Solange die DJK West über keine alternative Spielstätte verfügt, muss sich der FCA gedulden. Die Stadt hat bisher keine Lösung gefunden. Ziel sei es, möglichst alle Nachwuchsmannschaften in den Norden der Stadt zu holen, erklärt der kaufmännische NLZ-Leiter Roy Stapelfeld. Noch müssen die Teams bis zur U11 auf der Sportanlage Süd trainieren.

Internat: In Augsburgs NLZ kümmern sich rund 100 Mitarbeiter um insgesamt 200 Nachwuchsspieler. Wenn das Ticketing-Team umgezogen ist, eröffnet sich dem FCA die Chance, das in die Jahre gekommene Verwaltungsgebäude neben dem länglichen NLZ-Komplex abzureißen. Dort soll mittelfristig ein Internatgebäude entstehen. Schon jetzt leben FCA-Nachwuchskicker in internatsähnlichen Strukturen. Rund 20 Jungs sind auf Gastfamilien, Wohngemeinschaften und Zimmer verteilt, von Pädagogen werden sie betreut.

Im neuen Funktionsgebäude des FC Augsburg arbeiten künftig 40 Angestellte

Funktionsgebäude: Aktuell ist die FCA-Geschäftsstelle im Bauch der Arena beheimatet, der Vermarkter Lagardère (acht Mitarbeiter) und die Ticket-Abteilung hatten ihren Sitz bisher im Norden der Stadt an der Donauwörther Straße. Künftig wird der Bundesligist alle Abteilungen unter einem Dach vereinen und ins Obergeschoss des Funktionsgebäudes verlagern. Geschäftsführung, Trainerteam, Scouting, Videoanalysten, Medienabteilung und Vermarkter werden dort Platz finden – insgesamt rund 40 Angestellte.

Funktionsgebäude und Arena geben optisch ein stimmiges Bild ab, mit langgezogenen Fensterpartien und rot-grünen Längsstreifen. Im Erdgeschoss wird sich zudem der Schwäbische Fußballverband einmieten, der bisher in Augsburgs Innenstadt ein Büro hatte. Im zweiten Obergeschoss sollen die Mitarbeiter einen Fitnessbereich bekommen. Etliche Räume werden dort vorerst leer bleiben. Der FCA rechnet aber damit, weiter in seinen Strukturen zu wachsen und mittelfristig mehr Platz zu benötigen.

Fanshop: Derzeit können sich Fans in einem Container im Südwesten des Stadions, hinter dem Familienblock, mit Fanartikeln eindecken. Künftig wird der Fanshop in das Funktionsgebäude integriert. Der FCA legt Wert darauf, dass dort verstärkt Fanartikel angeboten werden, die sich nicht – wie im Fanshop in der Bahnhofstraße – auf Kleidung des Ausrüsters Nike beschränken.

Der FCA-Fanshop bildet das Herzstück des Funktionsgebäudes

Fan-Gaststätte: Diese ersetzt das Fanzelt im Umlauf der Arena und bildet künftig das repräsentative Herzstück des Funktionsgebäudes. In der Begegnungsstätte sollen sich FCA-Anhänger einfinden, um gemeinsam TV-Übertragungen zu verfolgen oder sich auf den Heimspieltag einzustimmen. Rund 350 Besucher werden dort Platz finden, teils im Stehen, teils an Tischen, teils in loungigem Ambiente. Zusätzlich sieht das Konzept eine überdachte Terrasse mit Biergarten vor. Eine Ecke in der Kneipe wird dem Rosenaustadion nachempfunden: Fans können dort auf Schalensitzen Platz nehmen und TV-Fußball gucken.

Museum: Geschäftsführer Michael Ströll räumt ein, derzeit sei der Bedarf für ein eigenständiges Museum aufgrund überschaubarer Erfolge und kurzer Bundesliga-Historie nicht vonnöten. Daher hat sich der Klub entschieden, die Vereinsgeschichte vorerst in die Kneipe zu integrieren. In Glasvitrinen sollen Erinnerungsstücke ausgestellt werden, die Fans und Verein derzeit sammeln.

Catering: Wie im Stadion übernehmen die Verköstigung in der Fan-Gaststätte die Lechwerke (LEW). Welche Speisen letztlich auf der Karte stehen, ist noch offen. Das Angebot wird sich von dem in den Stadionkiosken unterscheiden, angerichtet werden Schnitzel und Co. auf Porzellangeschirr. Bezahlt wird mit der FCA-Bezahlkarte.

Spieltag: Der FCA tüftelt noch an einem Schleusensystem, das an Spieltagen den Zutritt zur Fan-Gaststätte regeln soll. Fest steht: Fußballanhänger können Stunden vor Anpfiff in der Gaststätte verweilen. Mit dem Öffnen der Stadiontore verändert sich aber die Situation. Weil die Kneipe offiziell Teil des Stadions wird, dürfen nur Fans bleiben, die eine Eintrittskarte für das Spiel besitzen. Alle anderen Besucher müssen die Gaststätte verlassen.

Das Speisenangebot wird sich dem innerhalb des Stadions anpassen, Geschirr und Gläser sollen verschwinden. Das Spiel dort im Fernsehen zu verfolgen, ist daher nicht möglich.

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