Gregoritsch, Hinteregger, Caiuby und Co. – so bestrafte der FCA seine Härtefälle
Plus Dass Spieler ihren eigenen Willen durchsetzen und wenig Rücksicht auf Vereinsinteressen nehmen, häuft sich beim FC Augsburg in jüngster Zeit. Meist reagierte der Klub darauf.
Fußballprofis, die sich dem FC Augsburg anschließen, schätzen das ruhige Umfeld, in dem sich hier gegen den Ball treten lässt. Für die Spieler neben Geld, Ruhm und Erstligabühne ein Argument, sich für diesen Bundesligastandort zu entscheiden. In jüngerer Zeit jedoch ist es rund um die Arena vorbei mit beschriebener Ruhe. Gegen den leidigen Trend der allgemeinen Weichspülerei und Bloß-nicht-was-allzu-Kritisches-sagen-Mentalität äußerten etliche Profis erstaunlich offen ihre Meinung. Mancher verpackte diese geschickt, andere agierten grobschlächtiger.
Michael Gregoritsch machte klar: Er will den FC Augsburg verlassen
Ein Klub lässt sich prinzipiell ungern unter Druck setzen, dennoch platzierte Philipp Max im Sommer seinen Wechselwunsch per Interview in den Medien. Sinngemäß erklärte der 26-Jährige, der FCA solle ihm als jenes Karrieresprungbrett dienen, als das der Klub ihm versprochen worden war. Weil der Linksverteidiger offenkundig nichts Verwerfliches geäußert hatte, blieb eine öffentlichkeitswirksame Reaktion des FCA aus.
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