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FC Augsburg
06.03.2016

Kommentar: Markus Weinzierl treibt ein gefährliches Spiel

Der FC Augsburg überzeugt zu selten spielerisch. Das liegt auch an der Taktik von Trainer Markus Weinzierl.
Foto: Ulrich Wagner

Beim 3:3 gegen Leverkusen zeigt sich wieder deutlich, was dem FC Augsburg fehlt. Trainer Markus Weinzierl ist daran nicht unschuldig - und sollte etwas ändern.

Pech und Glück zählen im Fußball zu den Erfolgsfaktoren. Dass der FC Augsburg einen Drei-Tore-Vorsprung verspielte, wirkt beispielhaft. Zunächst profitierte er von Latte und Pfosten, im Verlauf des Spiels begünstigte ein Eigentor die Leverkusener Aufholjagd.

Mit Pech und Glück allein ist jedoch nicht zu erklären, warum der FCA in der Rückserie lediglich sieben Punkte in acht Spielen geholt hat. Nachdem der Klub zu Saisonbeginn spielerisch überzeugte, aber kaum punktete, überdachte Trainer Weinzierl seine Spielidee. Zusammengefasst: Hinten zu null, vorne irgendwie ein Tor erzielen.

FCA macht sich von Glück und Pech abhängig

So stabilisierte sich der FCA in der Bundesliga. Die Erfolge gegen Ende der Vorrunde geben Weinzierl recht, allerdings treibt er ein gefährliches Spiel. Den Augsburgern fehlen zusehends die Mittel, Torchancen zu kreieren und auf einen Rückstand zu reagieren.

Spielerisch überzeugten sie mit Ausnahme des 2:2 gegen Gladbach in keiner Rückrunden-Partie. Gegen Hoffenheim half ein fragwürdiger Elfmeter, gegen Leverkusen half der Gast mit. Ändert der FCA nichts, macht er den Klassenverbleib noch stärker von Pech und Glück abhängig.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

09.03.2016

Was ich nicht verstehe, ist die Aussage, der FCA hätte einen "begrenzten" Kader. Quatsch! Ein so gutesTeam hatte der FCA seit Aufstieg in die Bundesliga noch nie. Allerdings kann der aktuelle Trainer Weinzierl nicht alle Qualitäten der vorhandenen Spieler auf dem Rasen einsetzen. Er hat da seine Lieblinge, die gerne über das Spielfeld stolpern können wie sie wollen. Sie stehen häufig in der Startelf (Altintop und Konsorten und auch der immer mehr eigensinnige Bobadilla, ebnso wie der ehemalige "Fussballgott" Tobi Werner).
Andere sieht man kaum (zB Trochowsli) oder nie (wie Opare). Wie gut der Herr Weinzierl als Trainer wirklich ist, wird sich in Zukunft zeigen, wenn er bei einem anderen Verein antritt. Es gibt wohl kaum einen in der BL, der so eine miserable Heimsaison hinnimmt wie der FCA, gerade mal 2 Heimsiege in 13 Spielen. Es wäre gut, wenn sich die Wege vom FCA und MW trennen, je eher desto besser.

08.03.2016

Wir haben Stürmer aber deren Einsätze bringen nicht den Torerfolg, den man sich wünscht. Andere Vereine haben immer hier und da einen jungen, hungrigen Spieler den sie einmal einwechseln können.Bei uns ist jeder junge Spieler hinten angestellt oder hat einen ehrenplatz auf der Tribüne. Die Torschuss Qualität ist bei fast allen nicht gegeben. Der Abschluss von Alleingängen von der Mittel Linie auf den Torwart ist zu trainieren.Schlusshaltung und Technik sollte aber jeder Bundesliga Spieler mitbringen.

Kritik und ein Aufgeregt sein unter den zuschauern ist ja auch zu verstehen, aber danit alleine bringt man die mannschaft nicht vorne. Kämpfen und Siegen muss das Motto lauten ; denn nur so kommen wir unten raus aus dem Keller.

07.03.2016

Danke, Herr Graf, dass endlich mal jemand sich traut, bei gegebenem Anlass auch Klartext zu sprechen. Was nutzen die - auch hier in den Leserreaktionen - immer wieder strapazierten Lobeshymen hinsichtlich sympathischer Mannschaft und gutem Management, wenn es von Woche zu Woche brenzliger wird. Es stimmt, die Mannschaft hat in den bisherigen Jahren in der Bundesliga mit wenigen Mitteln viel erreicht - aber aktuell darf es erlaubt sein, gewisse Vorgänge bei Spielweise etc. zu hinterfragen und auch mal zu kritisieren. Ich gehe sogar noch weiter als der AZ-Kommentator: Schuld am 3:3 waren nicht zuletzt fragwürdige Aus- bzw. Einwechslungen. Da macht z.B. Esswein eines seiner besseren Spiele und wird dann völlig unverständlich gegen Werner herausgenommen; und Werner hat absolut nichts zustandegebracht, weil er einfach nicht oder noch nicht auf der Leistungshöhe der Vorsaison ist - und evtl. auch seinen Zenit überschritten hat. Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist durchaus mal berechtigt, gewisse Handlungsweisen von Weinzierl zu kritisieren.

07.03.2016

Sie haben offensichtlich nicht mitbekommen, dass im Spiel gegen Leverkusen von Anfang an der Wurm drin war: Kaum ein Pass kam beim Mitspieler an, gewonnene Bälle waren sofort wieder beim Gegner, der aber trotz deutlicher technischer Überlegenheit wenig bis nichts damit anzufangen wusste. Die beiden ersten Tore des FCA kamen nur zustande, weil Bayer praktisch ohne Abwehr spielte und das Glück kräftig mithalf. Nur der dritte Treffer von Koo war schön herausgespielt. Trotz der klaren Führung blieb das Spiel des FCA konfus, die Verunsicherung gegen die technisch überlegenen Gäste war mit Händen zu greifen und so passierte, was passieren musste: Nach dem Anschlusstreffer brach vollends Panik aus, Verhaeghs Aussetzer kann nicht anders erklärt werden. Erst gegen Ende kam wieder etwas Sicherheit ins Spiel. Ironischerweise gelang Leverkusen gerade da mit einer der wenigen richtig guten Aktionen, einem genialen Diagonalpass, der Ausgleich nach vogelwilden Abwehrbemühungen der Augsburger Hintermannschaft. Es war ein grauenhaftes Spiel, aber Weinzierl muss eben mit dem Personal klarkommen, das noch gesund ist - und das wird von Tag zu Tag weniger.

07.03.2016

Es ist das Einfachste der Welt, eine Leistung zu kritisieren und sei sie noch hoch einzuschätzen. Ich habe selten einen schlechteren Kommentar gelesen. Lassen wir doch mal die Kirche im Dorf. Der FCA ist eine sympathische Mannschaft, die von einem guten Management profitiert und von einem überdurchschnittlich guten Übengsleiter trainiert wird. Ich finde es erstaunlich, mit wie wenig Mitteln der FCA solch klasse Leistungen jede Woche abruft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der FCA die Klasse halten wird und es auch im nächsten Jahr Bundesliga-Fussball an der B17 zu sehen gibt.

07.03.2016

Wahrlich ein grausiger Kommentar. Für solche tiefschürfenden "Analysen" braucht man keine Tageszeitung - das gibts in jeder Kneipe vom nächstbesten Bierdimpfel zu hören.

07.03.2016

Es liegt meiner Meinung nach nicht am Aufstellen grundsätzlich, sondern am Auswechseln. Gegen Leverkusen wurde meines Erachtes in der 75 Minute falsch gewechselt, mit Tobi Werner ein weiterer offensiever Mittelfeldspieler gebracht, obwohl man sah, dass sich Max mit Bellarabi schwer tat und viel zuweit weg vom Mann war, da hätte ich Konstantinos Stafylidis, der viel mehr am Mann ist und auch aggressiever ist, eingewechselt und eine fünferkette gemacht, warum muß man in der 75 Minute noch Attacke spielen? Ich hätte den Daniel Baier dringelassen und hätte vielmehr Caiuwe raus und Feulner oder auch Altintop eingewechselt, die auch mal einen Ball im Mittelfeld halten können.
Natürlich bin auch ich der Meinung wie Sie Herr Graf, dass nun endlich einmal evtl an der Taktik was getan werden muß, lange Zufallsbälle sind nicht der Weisheit letzter Schluß!

07.03.2016

Hallo liebe Leser,

vielen Dank für Ihre Anregungen und Meinungen zu meinem Kommentar. In dessen Kürze kann nicht jede Entwicklung der Mannschaft und des Vereins beleuchtet werden. Allerdings: Der FCA hat in der Rückkrunde spielerisch nicht überzeugt und operiert vornehmlich mit lang geschlagenen Bällen. Zu dieser Ansicht stehe ich. Wer das Spiel gegen Leverkusen verfolgt hat, muss zugeben, dass Koos dritter Treffer der einzig gelungene Angriff des gesamten Spiels war. Spieler wie Kapitän Verhaegh haben nach der Begegnung selbst erklärt, die Müdigkeit und Belastung gelte nicht als Ausrede. Außerdem bin ich der Meinung, der FCA war gegen Leverkusen nicht schlecht aufgestellt, vor allem im Mittelfeld. Koo, Baier, Caiuby oder Esswein haben in der Vorrunde gezeigt, dass sie mit dem Ball etwas anfangen können und Kurzpassspiel beherrschen. Auch Angreifer Finnbogason bringt die Anlagen mit für Doppelpässe und Ball prallen lassen. Natürlich stehen die Spieler auf dem Platz, aber sie befolgen in der Regel Anweisungen des Trainers. Ich vermisse eine Spielidee, die Druck auf den Gegner ausübt, einen Erfolg wahrscheinlicher macht und im Gegenzug Zufall und Glück minimiert.

Weiterhin viel Spaß beim Diskutieren!

07.03.2016

Die Spielidee hat sich nicht verändert, allein an der Umsetzung haperts immer wieder gewaltig. Warum gegen Gladbach ein flüssiges Kombinationsspiel gelang und gegen Leverkusten jeder zweite Ball versprang und kaum ein Pass ankam, liegt wohl an der fehlenden psychischen und physischen Frische - auch wenn es die Spieler nicht wahrhaben wollen.

07.03.2016

Ein sehr schwammiger Bericht, Herr Graf und aktuell vielleicht nicht wirklich konstruktiv, vor dem Schicksalsspiel in Darmstadt....wobei ich diesen Kommentar auch als einen gewissen Weckruf sehe...in Ingolstadt zum zweiten Mal in dieser Saision in die "Hasenhüttl-Falle" getappt....gegen Gladbach beim 2:2 Ausgleich geschlafen, in Hoffenheim, wo scheinbar nicht jeder wusste....siehe Kommentar Dominik Kohr beim BR...haben den Gegner wohl im Kopf unterschätzt....worum es in diesem 6-Punkte-Spiel eigentlich wirklich ging....eine tolle Sache...und jetzt am Samstag wieder ein fast kollektiver Tiefschlaf :-(.

Ich hoffe nun inständig, müde Beine hin oder her, dass jeder...wirklich jeder, vom Kickstiefel-Pfleger des Vereins über die Mannschaft bis zum letzten blauäugigen Fan, erkannt hat, was die Uhr geschlagen hat....in Darmstadt müssen nun die vielen salbungsvollen Worte, die uns seit Rückrundenstart umschmeicheln, endlich in Taten....ich wiederhole Taten, sprich also wirklich etwas tun!...umgesetzt werden, sonst endet diese Saision wirklich mit einem Horrorerlebnis, sprich Abstieg!

Nobby Die Stimme der Rosenau

07.03.2016

Hallo, Herr Graf,

vom Grundsatz her richtig angesetzt, aber im Detail viel zu wenig ausführlich. Wie schon einem Vorredner, fehlen auch mir die konkreten Vorschläge, wie es geändert werden könnte.

Trainer Markus Weinzierl hat meines Erachtens vor allem das Problem, daß er halt mit dem Kader auskommen muß, den ihm der Verein zur Verfügung stellt. Und da der FCA das Geld eben nicht mit vollen Händen ausgeben kann, kommt dann der Kader zustande, den wir aktuell haben.

Und in diesem gibt es eben keine herausragenden Einzelspieler, sondern "nur" ein Kollektiv ganz normaler, durchschnittlicher Bundesliga-Profis. Man(n) muß sich angesichts der letzten Spiele einfach der Realität stellen: Der FCA war nie und wird nie ein Kandidat für Höheres in der 1. Bundesliga sein, die ersten Spielzeiten waren schon vom Abstiegskampf geprägt, letzte Saison gabs den Zufall mit der EuropaLeague, heuer ist wieder Abstiegskampf angesagt - also das Übliche könnte man auch sagen!

Natürlich gerät der Trainer nach solchen Spielen ins Kreuzfeuer, wohl auch nicht ganz unberechtigt, aber Tore schießen bzw. verhindern - das ist dann letztlich immer noch Sache der Spieler, die auf dem Platz stehen, egal mit welcher Taktik sie vom Trainer dorthin geschickt wurden. MW wechselt ja eh schon immer erst spät aus, damit das Gefüge so weit wie möglich zusammen bleiben kann. Aber wenn - wie am Samstag - "Kai-Uwe" versucht, einen Eckball weg zu köpfen, diesen aber stattdessen über den Scheitel rutschen läßt, dann kann halt auch der von ihm angeköpfte Verhaegh nicht mehr reagieren. Dann dürft ihr dem Caiuby aber auch keine "3" geben, wenn ihr schon selbst von "haarsträubenden Fehlpässen" schreibt - ganz abgesehen von den technischen und läuferischen Mängeln, die er in jedem Spiel zeigt. Und auch Koo verdient Eure "1" nicht. Natürlich hat er drei Tore geschossen, aber was er gleichzeitig an technischen Fehlern und mangelnder Übersicht zeigt, reicht sicherlich nicht für diese Bestnote, auch nicht am Samstag!

Und Spiele, in denen der zunächst hoch zurück liegende Gegner noch ein Unentschieden oder gar den Sieg geschafft hat, gab es beim Fußball zuhauf, da ist das für uns extrem unbefriedigend gelaufene Spiel am Samstag leider keine Ausnahme - siehe auch mein Buch "Fußball ist Zufall!", in welchem Dutzende solcher Beispiele genannt sind. Erinnert sich noch jemand an das 4:4 von Neuer & Co. gegen Schweden, bei dem Deutschland schon 4:0 führte? Deutschland ist etwas später Fußball-Weltmeister geworden. Dass der FCA - analog dazu - in absehbarer Zeit Deutscher Meister wird, dürfte aber ziemlich sicher ein Traum bleiben.

06.03.2016

Die Mannschaft war ausgelaugt .... leider hat Paul "Leverkusen" zurück ins Spiel gebracht.

Leider macht D. Kohr, wieder zu viele Fehler.

06.03.2016

Selten einen so unpassenden Kommentar gelesen. Dem FCA fehlen die Mittel, um Torchancen zu kreieren? Sowas kommt ausgerechnet nach einem Spiel mit drei eigenen Toren? Obwohl der Topstürmer verletzt ausgefallen ist? Es fehlen die Mittel auf einen Rückstand zu reagieren? Der Rückstand ist mir wohl am Samstag entgangen.

06.03.2016

Sehr geehrter Herr Graf,bei Ihrem Kommentar fehlt mir die zündende Idee,was Weinzierl nun machen sollte.Was macht er Ihrer Meinung nach grundfalsch?Ist er Mitschuldiger an der Verletztenmisere durch falsche Trainingsabläufe,oder etwa total falsche Aufstellungen? Sie setzen eine Behauptung in die Welt ohne jegliche Begründung ! Kein guter Stil !