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FC Augsburg
19.08.2015

Kommt noch ein Verteidiger aus Leverkusen?

Konstantinos Stafylidis von Bayer Leverkusen soll ein Kandidat für den FC Augsburg sein.
Foto: Ve Nic, dpa

Der FC Augsburg hat seine Fühler nach Konstantinos Stafylidis von Bayer Leverkusen ausgestreckt. Der 21-jährige Grieche ist gelernter Linksverteidiger.

Es ist ja nicht so, dass den FC Augsburg der Wechsel von Abdul Rahman Baba, 21, zum FC Chelsea unvorbereitet getroffen hätte. Wochenlang wurde verhandelt, Manager Stefan Reuter und Chefscout Stefan Schwarz nützten die Zeit um geeignete Nachfolger auf der Position des Linksverteidigers zu suchen und zu finden.

Anfang August wurde Philipp Max, 21, vom Karlsruher SC verpflichtet. Gegen Hertha feierte er auch gleich sein Punktspieldebut. Doch es sieht alles danach aus, dass der Sohn des Ex-Bundesligastürmers Martin Max, 47, schon bald Konkurrenz bekommen wird. Der FCA scheint kurz vor der Verpflichtung von Konstantinos Stafylidis, 21, von Bayer Leverkusen zu stehen. Bayer-Manager Rudi Völler bestätigte Gespräche mit dem FCA.

Mehrere Medien berichteten am Mittwoch, dass der Wechsel, die Ablöse soll bei 2,5 Millionen Euro plus Bonuszahlungen liegen, schon so gut wie fix seien. Dies wollte man beim FCA aber nicht bestätigen.

Stafylidis konnte sich in Leverkusen nicht durchsetzen

Der griechische Linksverteidiger war zuletzt von Bayer an den englischen Zweitligisten FC Fulham ausgeliehen. Felix Magath hatte ihn auf die Insel geholt. Auch als Magath im September als Trainer entlassen wurde, setzte dessen Nachfolger Kit Symons auf den 1,78 Meter großen Griechen. Stafylidis absolvierte 44 Pflichtspiele. Gegen Ende der Saison verlor der fünffache Nationalspieler aber seinen Stammplatz.

Stafylidis, den Bayer 2012 vom Paok Saloniki geholt und mit einem Vertrag bis 2018 ausgestattet hatte, kehrte im Juli zu Bayer zurück. Doch in der Vorbereitung konnte er Bayer-Trainer Roger Schmidt nicht überzeugen. Stafylidis kam an seinen Konkurrenten Wendell und auch an Sebastian Boehnisch nicht vorbei. Beim FCA sieht man anscheinend noch Entwicklungspotenzial. Stafylidis würde genau ins Beuteschema passen. Zumal man mit Spielern aus Leverkusen (Hosogai, Hegeler, Kohr) bisher immer gute Erfahrungen gemacht hat.

Baba nimmt seine Arbeit beim FC Chelsea auf

Währenddessen hat Abdul Rahman Baba, 21, seine Arbeit beim FC Chelsea aufgenommen. Am Dienstag absolvierte er eine kleine Trainingseinheit, gestern gab er dann auf der Homepage sein erstes Interview. Er schwärmte von den Trainingsbedingungen und er glaubt das seine offensive Interpretation des Außenverteidiger-Postens in England gut ankommt. „In der Premiere League wird viel Wert darauf gelegt, als Verteidiger weite Wege nach vorne und nach hinten zu gehen, was ich gerne mache.“

Die vergangene Saison war für ihn „unglaublich“. Baba sagte: „Mein Trainer und meine Teamkollegen haben mir sehr geholfen und ich habe hart gekämpft und immer versucht, mich zu verbessern.“

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