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FC Augsburg
08.01.2010

Mit viel Arbeit in die Rückrunde

FCA-Manager Andreas Rettig
Foto: Schöllhorn

Während sich FCA-Präsident Walther Seinsch fernab des Tagesgeschäftes erholt, bereitet sich die Mannschaft in Augsburg auf das Testspiel gegen den 1. FC Nürnberg vor. Von Herbert Schmoll

Die Nachricht sorgte für Aufsehen, doch in seinen Grundfesten hat sie den FC Augsburg nicht erschüttert. Im Gegenteil, wenn man mit den Verantwortlichen des Vereins über das "Outing" von Walther Seinsch spricht, dann ist sogar so etwas wie Erleichterung spürbar.

Denn seit bekannt wurde, dass der Präsident des Fußball-Zweitligisten seinen Hauptwohnsitz nicht mehr in Augsburg hat, schossen die Spekulationen ins Kraut. Seinsch war jetzt an die Öffentlichkeit gegangen und hatte in einem Interview mit unserer Zeitung erklärt, dass er an Depressionen leide und sich in ärztlicher Behandlung befinde.

"Wir waren mit diesem Thema schon seit einiger Zeit konfrontiert", erklärte Peter Bircks, der Chef des Aufsichtsrates, am Freitag: "Jetzt ist den Spekulationen ein Ende gesetzt." Um wieder gesund zu werden, sei es wichtig, dass Seinsch derzeit nicht mit dem Tagesgeschäft konfrontiert werde. Telefonisch bestehe aber regelmäßig Kontakt zum Präsidenten, "in alle wichtigen Entscheidungen ist er eingebunden".

Dies unterstreicht auch Andreas Rettig. "Jetzt herrscht Klarheit. Ich freue mich schon auf den März. Ich hoffe, dass Herr Seinsch bis dahin wieder völlig gesund ist und uns in der Geschäftsstelle das Leben wieder schwer macht." Der Manager sagt dies mit einem Lächeln auf den Lippen, wohl wissend um den Humor seines Vorgesetzten.

Über mangelnde Arbeit konnte sich Rettig auch in der Weihnachtspause nicht beklagen. Der FCA baute Personal ab. Patrick Mölzl wechselte zum FC Ingolstadt in die dritte Liga, Benjamin Kern zog es zum Zweitliga-Schlusslicht Ahlen. Mitte der Woche liehen die Augsburger zudem Edmond Kapllani, der es bisher nur auf zwei Punktspieleinsätze beim FCA brachte, an den Ligarivalen TuS Koblenz aus.

Seit einer Woche bereitet sich der FCA auf die Rückrunde vor. Nicht im sonnigen Süden, wie viele der Konkurrenten, sondern zu Hause. Trainer Jos Luhukay setzt auf "Heimarbeit". "Es macht bei der kurzen Vorbereitungszeit keinen Sinn, in wärmere Regionen zu fliegen." Im Rosenaustadion, der alten Heimat des FCA, sorgt eine Rasenheizung für eine ordentliche Spielfläche. Nach langer Verletzungspause kehrten Roland Benschneider, Tobias Werner, Otar Khizaneishvili und Goran Sukalo wieder ins Training zurück. Bei Sukalo war das Glück allerdings nur von kurzer Dauer. Der slowenische Nationalspieler erlitt im Training einen zweifachen Bänderriss und fällt wieder für einige Zeit aus.

Der FCA wird wohl nochmals auf dem Transfermarkt aktiv. Dies bestätigte Manager Rettig ebenso wie die Tatsache, dass sich der Klub um den Wolfsburger Daniel Baier bemüht hat. Vorerst allerdings vergeblich, denn Baier, der in der vergangenen Saison an den FCA ausgeliehen war, bekommt derzeit vom deutschen Meister keine Freigabe, obwohl er es in der Hinrunde nur auf einen Bundesligaeinsatz brachte. Doch noch ist nicht aller Tage Abend, Wechsel sind noch bis zum 31. Januar möglich.

Ohne Neuzugänge tritt der FCA am Sonntag zum Testspiel gegen den Bundesligisten 1. FC Nürnberg an. Dabei möchte der FCA wieder seinen Rhythmus finden. Mit Platz fünf hat sich das Team eine gute Ausgangsposition geschaffen. Geht es nach Uwe Möhrle, dann soll zur Aufholjagd gestartet werden. "Wir brauchen uns nicht kleiner zu machen als wir sind", erklärte der Kapitän. Die FCA-Fans werden dies mit Freude hören. Herbert Schmoll

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