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FCA-Gegner
05.11.2010

Arminia Bielefeld: Schicksalsspiel für Ziege

Christian Ziege, Trainer von Arminia Bielefeld.
Foto: dpa

Wenn Arminia Bielefeld nicht gegen den FC Augsburg gewinnt, muss Trainer Christian Ziege wohl gehen. Druck spürt der ehemalige Spieler des FC Bayern dennoch nicht. Von Carsten Blumenschein

Für Arminia-Trainer Christian Ziege ist die Partie ein echtes Endspiel. Nur ein Sieg zählt. Nach gut fünf Monaten könnte für den 38-jährigen Ex-Nationalspieler beim FC Augsburg das Kapitel Bielefeld enden. Selbst ein Unentschieden wird Ziege auf seiner ersten Trainerstation im Profifußball nicht mehr retten. Diese für Mannschaft und Coach verzwickte Situation ist die Folge eines Ultimatums der Arminia-Vorstandsetage. Sechs Punkte aus drei Spielen sollten es sein, damit dem Trainer Weiterbeschäftigung garantiert werden kann. Nach der 1:2-Niederlage gegen Union Berlin hat Ziege jetzt nur noch zwei Chancen.

Wie merkwürdig sich die Ausgangslage darstellt, zeigt sich an einer einfachen Frage. Spielt die Mannschaft für den Trainer auf Sieg oder genügt ihr am Ende ein Punkt für den Verein Arminia Bielefeld? "Dieser Konflikt ist allein meine Sache", sagt Ziege. "Ich werde mich bei einem ausgeglichenen Spielstand kurz vor Schluss nicht hinstellen und sagen: ,Jetzt müssen alle nach vorne rennen.' In dem Spiel geht es um Punkte für das Team und den Verein, und nicht um meine Person."

Der Coach sieht eine Chance

Eine besondere Drucksituation für sich selbst kann Ziege nicht ausmachen. "Ich spüre nicht den Druck, den ich als Spieler gehabt habe", erklärt er. "Bis zum Anpfiff bereite ich das Team vor, danach geht die Belastung auf die Spieler über." Mittelfeldspieler Manuel Bölstler sieht es ähnlich: "Wir haben die ganze Zeit schon Druck. Bei vier Punkten aus zehn Spielen ist das auch normal", sagt der 27-Jährige. "Wir wollen aber jedes Spiel gewinnen."

Vom Gegner Augsburg hat Ziege eine hohe Meinung. "Der FCA zählt für mich immer noch zu den Mannschaften, die um den Aufstieg mitspielen", erklärt der noch amtierende Arminia-Trainer. Das Team habe individuelle Klasse und vor allem in der Offensive ganz starke Spieler. "Doch auch Augsburg hat so seine Problemchen. Wenn es nicht läuft, ist das Publikum schnell unzufrieden", sagt Ziege. "Das wäre unsere Chance. Zudem will Augsburg Fußball spielen und sich nicht verbarrikadieren. Das kommt uns zugute." Sein Fazit für Samstag: "Wir wollen das Unmögliche möglich machen." Von Carsten Blumenschein

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