FCA-Stürmer Niederlechner ist mal wieder der Held
Plus Beim Heimerfolg gegen Union Berlin beendet der 30-Jährige seine Torkrise. Nicht nur der Angreifer des FC Augsburg befreit sich von einer schweren Last.
Die Nachspielzeit in der Bundesliga-Begegnung zwischen dem FCA und Union Berlin läuft. Knapp führen die Augsburger, nichts wünschen sie sich in diesem Moment sehnsüchtiger herbei als das Spielende. Physiker werden es verneinen, Florian Niederlechner hingegen wird es bejahen. Als der ausgewechselte Angreifer des FC Augsburg an der Seitenlinie verharrt, verstreichen die Sekunden langsamer als wissenschaftlich belegbar.
Dann der Abpfiff. Niederlechner ballt beide Fäuste und betritt brüllend den von Stollen zerfurchten Arena-Rasen. Der 30-Jährige freut sich nicht nur, er wirkt zugleich extrem erleichtert: wegen des Erfolgs, der eine Serie von drei Niederlagen am Stück beendet hat; vor allem aber wegen des Endes der eigenen Torkrise. Seine Saisontreffer eins und zwei führen letztlich zu einem 2:1 (1:1)-Erfolg, der den FCA durchatmen lässt.
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