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Gegen Gladbach
09.12.2011

FC Augsburg muss über sich hinauswachsen

Jos Luhukay hofft auf einen Augsburger Sieg gegen Gldabach
Foto: dpa

Jos Luhukay geht gelassen mit seinen Personalsorgen um. Sein Gegenüber Lucien favre ist auch nich frei von Sorgen. Favorit sind am Samstag aber die Gladbacher.

Simon Jentzsch (35) ist ein Kämpfer. Einer, der auch vor einem angebrochenen rechten Ringfinger nicht so schnell kapituliert. Mitte Oktober zog sich der Torhüter des FC Augsburg beim Spiel in Mainz diese Verletzung zu. Mit gebrochenem Finger sichert er beim 1:0 den ersten Bundesligasieg des FCA. Jentzsch biss weiter auf die Zähne, spielte, ehe er Anfang November doch operiert werden musste. FCA: Hinrunde für Jentzsch beendet

Auch danach versuchte Jentzsch so schnell wie möglich wieder ins FCA-Tor zurückzukehren, schon wenige Tage nach der OP begann er wieder mit dem Training. Vier Spiele hoffte er umsonst. Jetzt musste er endgültig passen. Für Trainer Jos Luhukay keine überraschende, aber eine vernünftige Entscheidung: „Simon hat es ja versucht. Aber die Rückrunde ist so extrem wichtig, dass wir das Risiko nicht eingehen wollen, dass er dann wegen falschem Ehrgeiz vielleicht drei, vier Monate ausfällt.“ Groß jammern will er nicht, so wie er es auch nicht getan hat als zuletzt Sebastian Langkamp ausfiel. „Es ist nicht schön und nicht gut, aber ich muss weiter nach vorne schauen. Am Samstag steht ein sehr wichtiges Spiel für uns an.“

Die Gladbacher als Vorbild

Dann gastiert mit Borussia Mönchengladbach der Überflieger der Saison in der SGL-Arena. Der Ex-Verein von Luhukay gilt als das Vorbild für den FCA in Sachen gelungener Abstiegskampf. In der Vorsaison nach der Vorrunde mit zehn Punkten abgeschlagen Letzter, gelang Gladbach über die Relegation der Klassenerhalt. Was kann der FC Augsburg von Gladbach lernen?

In Augsburg würden sie Luhukay wohl ein Denkmal bauen, mitten in der Maxstraße, dort wo einst Aphrodite abgelehnt wurde, wenn er mit dem FCA auch so ein Wunder schaffen würde. Darauf angesprochen bleibt Luhukay aber Realist: „Gladbach ist meilenweit von uns entfernt. Eigentlich sind es keine zwei Vereine auf Augenhöhe.“

Chancenlos ist der FCA aber nicht. Bei Gladbach fällt mit Marco Reus der Top-Torjäger (zehn Treffer) aus. Luhukay sagt: „Wir müssen einen superguten Tag erwischen und mit der Unterstützung der Fans muss die Mannschaft über sich hinauswachsen.“ Auf den zwölften Mann kann Luhukay sicher bauen. Die SGL-Arena ist ausverkauft.

Dass der FCA personell nachrüsten will, hat auch FCA-Vorsitzender Walther Seinsch in einem Interview mit Sportbild bestätigt: „Zwei, drei Neuzugänge wären schon gut. Was wir brauchen, sind schnelle, dribbelstarke Außenspieler und ein weiterer Zehner zur Unterstützung von Daniel Baier.“ Über die Personalplanungen seines Chefs will Luhukay jetzt noch nicht sprechen: „Wir werden in der Winterpause alles analysieren und schauen, was möglich ist.“ Ein Sieg am Samstag würde die Verhandlungsposition des FCA sicherlich verbessern.

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