Kämpfer mit großem Herz: Das sagt Stafylidis über seine Zukunft
Plus Unter dem neuen Trainer blüht Konstantinos Stafylidis beim FCA auf. Gegen Leverkusen stieß er aber auch an seine Grenzen. Was er über seine Zukunft sagt.
Eigentlich hätte es für Konstantinos Stafylidis die perfekte Woche werden können. Nach dem 6:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart holte sich am Sonntag vor einer Woche der Heimatverein des FCA-Linksverteidigers, PAOK Thessaloniki, die griechische Meisterschaft. PAOK gewann gegen APO Levadiakos mit 5:0 und ist damit von Erzfeind Olympiakos Piräus am letzten Spieltag nicht mehr einzuholen.
34 Jahre hatten die PAOK–Fans auf diesen Augenblick warten müssen. „Wahnsinn war das“, freute sich der Grieche am Freitagabend in der Mixed-Zone der WWK-Arena noch diebisch. Auch die 1:4 (1:1)-Niederlage gegen Bayer Leverkusen konnte Stafylidis die Laune daran nicht verderben. „PAOK ist nicht nur ein Verein für mich, PAOK ist alles für mich“, erklärte er. In Thessaloniki geboren, war er schon als Kind Fan von PAOK, spielte dort in der Jugend und absolvierte mit 19 sein erstes Punktspiel in der griechischen Super League. PAOK, Bayer und der FCA – diese drei Vereine prägten bisher das Profi-Leben des 25-jährigen Griechen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Seine Mentalität tut dem FCA gut.
Ich werde dem FCA gegen Schalke die Daumen drücken. Und zwar in der VELTINS-Arena!