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Nach 4:0-Sieg
05.12.2010

FC Augsburg: Das Gute-Laune-Team

Gute Leistungen sind nicht nur beim FCA bares geld wert
Foto: Fred Schöllhorn

Die Schützlinge von Trainer Jos Luhukay freuen sich nicht nur über ihren 4:0-Sieg gegen Energie Cottbus, sondern auch, über die Resultate der Konkurrenten. Von Herbert Schmoll

Es war ein Wochenende nach Maß für den FC Augsburg. Selbst legten die Schützlinge von Trainer Jos Luhukay am Samstag vor und besiegten Energie Cottbus mit 4:0.

Die Position, die zum direkten Aufstieg ins Oberhaus berechtigt, hat der FCA auch nach den Sonntagspielen inne. Denn die Berliner Hertha unterlag bei den Münchner Löwen mit 0:1 und konnte so den FCA nicht überholen. Der Lohn war der Sprung auf Platz zwei in der zweiten Bundesliga. Auch Spitzenreiter Erzgebirge Aue bleibt in Sichtweite. Die Sachsen kamen zu Hause gegen den FC Ingolstadt über ein 1:1-Unentschieden nicht hinaus.

Mit großem Wohlgefallen wird Trainer Jos Luhukay, der in der Münchner Allianz Arena auf der Tribüne saß und den Bundesligaabsteiger aus der Hauptstadt beobachtete, die beiden Resultate zur Kenntnis genommen haben. Bereits am Samstag hatte des Niederländers Gute-Laune-Barometer einen neuen Höchststand erreicht.

Denn eigentlich zählt Luhukay ja zu der Sorte von Fußball-Lehrern, die Leistungen ihrer Schüler nicht zu überschwänglich analysieren. Doch nach dem glänzend herausgespielten 4:0-Sieg seiner Mannschaft gegen Energie Cottbus auf dem für die Jahreszeit gut bespielbaren Rasen in der Arena geriet der Trainer des FC Augsburg richtig ins Schwärmen. Er freue sich für sein Team, dieses habe als echtes Kollektiv, mit großem Ehrgeiz und enormer Willensstärke gegen einen starken Gegner aus Cottbus richtig guten Fußball gespielt. Luhukay. "Kompliment an meine Spieler". 19 Punkte aus den vergangenen sieben Spielen lautet mittlerweile die Erfolgsbilanz der Bayerischen Schwaben, die nun auch in der Tabellenregion angekommen sind, in der sie sehr gerne auch am Saisonende stehen würden.

Die Durststrecke mit nur einemZähler aus fünf Spielen ist längst Vergangenheit, nach dem einen oder anderen hart erkämpften Sieg, zeigte die Mannschaft, dass sie auch wiedergut Fußballspielen kann. Und über gute Stürmer verfügt. Denn der dreifache Torschütze Nando Rafael und auch Stephan Hain kompensierten den Ausfall von Michael Thurk scheinbar mühelos. Der Torjäger, dessen Bänder an der linken Schulter gerissen sind, biss allerdings auf die Zähne und setzte sich für den Fall des Falles sogar auf die Ersatzbank. Ein Signal für den Geist, der mittlerweile in der Mannschaft steckt und die auch den Ausfall des einen oder anderen verletzen Leistungsträgers verkraften kann.

Zu 100 Prozent zufrieden zeigte sich Stefan Hain, Nando Rafael sieht den FCA auf einem sehr guten Weg und Axel Bellinghausen, der seine Rolle als Außenverteidiger nicht so offensiv wie gewöhnlich interpretierte, strahlte: "Wir können schon ein bisschen stolz sein", warnte aber gleichzeitig auch in den beiden letzten Punktspielen in diesem Jahr übermütig zu werden: "In Frankfurt wartet am Samstag schon der nächste schwere Gegner auf uns." Von Herbert Schmoll

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