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FC Augsburg
29.08.2018

Stefan Reuter schließt das Transferfenster vorzeitig

Stefan Reuter, der Geschäftsführer Sport, erklärt die Transferaktivitäten des FCA für beendet. Lieber gab er dem 18-jährigen Eigengewächs Felix Schwarholz einen Profivertrag.
Foto: Jan Huebner

Bis Freitagnacht können in Deutschland noch Transfers abgewickelt werden. Warum FCA-Manager Reuter schon jetzt ausschließt, noch Spieler zu kaufen oder verkaufen.

Das Gerücht über den Wechsel von Lovre Kalinic von KAA Gent zum FC Augsburg ploppte am Dienstagvormittag auf. Der FCA stünde kurz davor den 28-jährigen kroatischen National-Torhüter zu verpflichten, berichtete die italienische Sportzeitung Corriere dello Sport. Auch belgische und kroatische Medien spekulierten kräftig mit. „Von diesem Gerücht höre ich jetzt zum ersten Mal“, erklärte FCA-Geschäftsführer Sport, Stefan Reuter, dann nach der Vormittagseinheit seiner Mannschaft und musste fast lächeln. „Es gilt immer noch das, was ich am Samstag gesagt habe. Wir werden nicht mehr machen.“

Reuter: Ich gehe davon aus, dass nichts mehr passiert

Reuter schließt für den FCA das Transferfenster aber auch generell also vorzeitig. Bis Freitag, 24 Uhr, können in Deutschland noch Transfers abgewickelt werden. Reuter ist froh, dass er keinen Handlungsbedarf mehr hat. „Ich halte auch nichts davon, so spät irgendwelche Dinge zu machen. Für uns war es super, dass wir letzte und diese Saison die Neuzugänge zum Auftakt der Vorbereitungen dabei hatten.“ Reuter weiter: „Das gelingt nicht immer, aber es ist schon so, dass es was bringt, wenn du wochenlang die Automatismen einstudierst, die ganzen Laufwege kennst. Von daher gehe ich davon aus, dass nichts mehr passiert.“

Damit erteilt er auch möglichen Interessenten an Philipp Max eine klare Absage. Die Frage, ob er darüber nachdenken würde, wenn jetzt Philipp Max mit einem 30-Millionen-Angebot käme, beantwortete er so: „Jetzt ist zu spät. Du hast eine Vorbereitung, um dich auf eine Saison einzustellen, um intensiv gewisse Abläufe zu trainieren. Unsere Saison läuft jetzt. Es ist zu spät. Da werden wir nichts mehr machen.“

Auch das Max-Konkurrent Konstantinos Stafylidis den FCA noch verlassen könnte, ist für Reuter kein Thema. Als möglicher Interessent für den 24-jährigen griechischen Nationalspieler wurde PAOK Saloniki zuletzt genannt. „Stafy hatte Pech im letzten halben Jahr mit blöden Verletzungen. Jetzt ist es die Aufgabe des Trainerstabes erst einmal Stafy auf Top-Niveau zu bringen.“ Im Laufe einer Saison werde es immer wieder Möglichkeiten geben, sich in die Mannschaft reinzuspielen und auf Einsatzzeiten zu kommen. Reuter weiter: „Wir sind von seiner Qualität sehr überzeugt. Jetzt geht es darum, dass er auf ein Top-Niveau kommt.“

Reuter dementiert Gerüchte über Kalinic

Dennoch liegt Reuters Handy jetzt nicht stumm in der Ecke. Ganz im Gegenteil. „Es ist in den letzten Tagen immer extrem, weil sehr viele Berater ihre Spieler noch platzieren wollen.“ Viele Berater erhalten gleich eine Absage, über interessante Spieler lässt sich Reuter von seiner Scoutingabteilung Dossiers erstellen. „Viel fällt hinten runter, aber den einen oder anderen verfolgt man perspektivisch weiter.“

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Reuter wird es auf jeden Fall nicht langweilig. Dafür sorgen auch Gerüchte wie über Kalinic. Dessen Verpflichtung hätte nur Sinn ergeben, wenn Andreas Luthe den FCA noch kurzfristig verlassen hätte. Der 31-Jährige ist seit Samstag nur noch die Nummer zwei hinter Fabian Giefer. Doch Luthe war gestern beim Training und Reuter stellte ihm ein hervorragendes Zeugnis aus: „Es wird uns kein Torhüter verlassen. Dass keiner nach so einer Entscheidung 'Juhu' schreit, ist klar. Aber Andi Luthe hat sensationell reagiert. Er ist für uns ganz wichtig. Wir wissen, dass wir uns immer auf ihn verlassen können.“

Und da Nachwuchs-Torhüter Benjamin Leneis in den beiden Vorbereitungs-Trainingslager überzeugt hatte, warf die FCA-Führungsriege ihre Personalplanung für die Torhüterposition einfach über den Haufen. Reuter: „Weil er es so gut gemacht hat, hatten wir keinen Druck eine Nummer drei zu verpflichten. Das ist unser Weg, wenn wir eigenen Nachwuchsspielern eine Chance geben können.“

Und als ob Reuter zeigen wollte, dass er es wirklich ernst meint, präsentierte der FCA am Dienstag doch noch einen Neuzugang: Am Nachmittag unterschrieb der defensive Mittelfeldspieler Felix Schwarzholz, der mit den Profis trainiert, aber in der U23 spielt, einen Profivertrag bis 2022. Der 18-jährige gebürtige Augsburger spielt seit 2009 beim FCA. Damit ist er nach Raphael Framberger, Jozo Stanic, Simon Asta (alle drei sind Augsburger) und Marco Richter (er ist ein Friedberger) mittlerweile der fünfte FCA-Profi, der aus der unmittelbaren Region stammt.

Am Dienstag unterschrieb der defensive Mittelfeldspieler Felix Schwarzholz einen Profivertrag bis 2022.
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