Trotz des positiven Laufs: Unter der Oberfläche brodelt es beim FCA
Plus Die Leistungsträger des FCA machen keinen Hehl aus ihrer Unzufriedenheit. Jetzt müssen Trainer und Manager zeigen, dass sie damit umgehen können.
Jetzt war es nicht so, dass die Verantwortlichen des FC Augsburg nach dem 4:0-Heimerfolg gegen Hertha BSC Berlin nur mit einer Trauermiene herumgelaufen wären. Ganz und gar nicht. Trainer Martin Schmidt hatte fast jeden seiner Spieler nach dem Schlusspfiff geherzt, die FCA-Profis feierten dann auch vor der Uli-Biesinger-Tribüne, sogar Alfred Finnbogason stand, die lädierte Schulter mit einer Armschlinge entlastet, mittendrin.
Schließlich hatte sich der FCA mit dem zweiten Zu-null-Sieg in Folge nach dem 1:0 in Paderborn nicht nur auf Platz zwölf der Liga vorgepirscht, sondern, was fast noch wichtiger ist, sich sechs Zähler Abstand auf den ersten direkten Abstiegsplatz erarbeitet.
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