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Vor Spitzenspiel in Frankfurt
10.12.2010

FC Augsburg: Luhukay lobt einen Spieler besonders

Jos Luhukay, Trainer des FCA. Bild: Schöllhorn

FCA-Trainer Jos Luhukay lobt vor dem Spitzenspiel beim FSV Frankfurt einen Spieler, der sich wieder in ausgezeichneter Form befindet. Von Herbert Schmoll

Hertha BSC Berlin (5. Platz) gegen Spitzenreiter FC Erzgebirge Aue und FSV Frankfurt (Rang sieben) gegen den Tabellenzweiten FC Augsburg. Vier der aus insgesamt sieben Vereinen bestehenden Spitzengruppe der zweiten Fußball-Bundesliga treffen an diesem Wochenende aufeinander.

"Da ist alles möglich", blickt Jos Luhukay, Trainer beim FC Augsburg, sehr gespannt dem vorletzten Spieltag der Vorrunde entgegen. "Wenn wir in Frankfurt gewinnen, dann könnten wir vielleicht sogar die Tabellenführung übernehmen, verlieren wir aber, dann kann es sein, dass wir auf Rang fünf oder sechs zurückfallen." Keine Frage, das Spiel bei den starken Frankfurtern (Samstag, 13 Uhr) ist für den FCA von wegweisender Bedeutung.

Austragung gefährdet

Allerdings ist die Austragung des Spiels im umgebauten Volksbank-Stadion wegen der Schneefälle in Hessen gefährdet. "Wir werden alles dafür tun, damit das Spiel stattfinden kann", erklärte FSV-Geschäftsführer Bernd Reisig. So soll das Spielfeld sogar per Hand geräumt werden.

Wenn der FCA heute Mittag mit der Bahn in die Bankenmetropole aufbricht, dann wird die Mannschaft wieder bestens über den Gegner informiert sein. "Mein Kollege Boysen leistet ausgezeichnete Arbeit", sagte Jos Luhukay, dem bei den Gastgebern vor allen Dingen die beiden Flügelflitzer N'Diaye und Fillinger sowie Torjäger Mölders imponieren. In der Tat, Boysen hat bei der "grauen Maus" am Bornheimer Hang aus den am vergangenen Saisonende verbliebenen Profis und 14 Neuzugängen eine spielstarke Truppe zusammengestellt.

Der Respekt, den Luhukay den Gastgebern zollt, bedeutet allerdings nicht, dass seine Mannschaft ängstlich nach Frankfurt fährt. Im Gegenteil. Die imponierende Erfolgsserie (19 Punkte aus den vergangenen sieben Spielen) hat das Selbstvertrauen bei den Augsburger Kickern mächtig gestärkt. Das sah man zuletzt nicht nur beim deutlichen 4:0-Erfolg vor Wochenfrist gegen den FC Energie Cottbus, sondern auch bei den jüngsten Auftritten in der Ferne. Mit 13 Punkten sind die Augsburger bisher das erfolgreichste Auswärtsteam und sind in der Fremde mit 15 Toren die treffsicherste Truppe.

Keine Frage, Luhukay macht es in diesen vorweihnachtlichen Tagen besonders großen Spaß, mit seinen Spielern zu arbeiten. Wohl auch deshalb, weil er sieht, dass sich seine Akteure stets verbessern. Da nennt der Niederländer exemplarisch Tobias Werner. Der vor zwei Jahren aus Jena gekommene Mittelfeldspieler hatte in der vergangenen Spielzeit seinen Stammplatz an Ibrahima Traoré verloren, das Selbstvertrauen des Thüringers war nach einer prächtigen ersten Runde in Augsburg dahin. Doch der 25-Jährige gab nicht auf, krempelte die Ärmel hoch, blieb bisher verletzungsfrei und kämpfte sich wieder ins Team. Drei Treffer gelangen ihm in den vergangenen drei Spielen "das ist für Tobi und die Mannschaft natürlich sehr gut", lächelt Luhukay.

Welch guten Ruf der FCA mittlerweile besitzt, das wurde diese Woche wieder klar. Auf Vermittlung von Frank Hoek, dem niederländischen Torwarttrainer des FC Bayern, weilten einige Fußballlehrer aus den USA beim Zweitligisten und blickten Jos Luhukay bei seiner Trainingsarbeit über die Schulter. Herbert Schmoll

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