Vor weiterem Gespräch: Das fordert Reuter von Gregoritsch
Plus Am Dienstag erörtern FCA-Manager und FCA-Trainer Schmidt mit Michael Gregoritsch, wie dessen Zukunft beim FC Augsburg aussehen kann.
Gegen Hertha BSC stand Michael Gregoritsch nicht im Kader des FC Augsburg. Die Verantwortlichen des Fußball-Bundesligisten hatten den Österreicher vom Training freigestellt und für die Berlin-Partie ausgeschlossen, nachdem er öffentlich und mit drastischen Worten seinen Unmut geäußert hatte. Unter anderem beklagte er in einem Interview seine "beschissene" Situation als Ersatzspieler und forderte einen Transfer im Winter: "Hauptsache weg". Wie die Zukunft von Gregoritsch beim FCA allgemein aussieht und ob er speziell für das Auswärtsspiel beim 1. FC Köln (Samstag, 15.30 Uhr) wieder als Kaderkandidat in Betracht kommt, darüber entscheiden am Dienstag Sportgeschäftsführer Stefan Reuter und Trainer Martin Schmidt.
FCA-Manager Stefan Reuter erwartet professionelles Verhalten von Michael Gregoritsch
Am Rande der Begegnung mit Berlin bestätigte Reuter das neuerliche Gespräch mit Gregoritsch. Dieser hatte ein paar Tage Zeit, sich Gedanken zu machen, wie er künftig seine Rolle beim FCA sieht. Reuter reichte dem Spieler im übertragenden Sinn die Hand, als er sagte: "Ab Dienstag hat er eine sehr große Chance, wieder dabei zu sein. Wir werden Gregoritsch definitiv brauchen, weil er super Qualität hat." Vieles wird davon abhängen, wie einsichtig sich der Spieler zeigt und ob er bereit ist, persönliche Interessen hinten anzustellen. Und ob er den Frust über seine aktuelle Situation nicht nochmals nach außen trägt. Reuter: "Wir führen das Gespräch, dann kann man etwas dazu sagen."
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