Der erste Schritt beim FCA-Neuanfang ist gemacht
Plus Im Test gegen Schwaben sieht Trainer Enrico Maaßen einiges, was ihm gefällt: einen treffenden Pepi, eine forsche Jugend. Mit einem Detail kämpft er aber noch.
Klar: Das Tor kann er dann schon machen. Es lief die 33. Spielminute in der Partie zwischen Schwaben Augsburg und dem FC Augsburg, als Lasse Günther einen Ball mit Tempo in den Strafraum schlug. Dieser fand – das wird in dieser Form wohl in der Bundesliga nicht vorkommen – an der gesamten Schwaben-Abwehr vorbei den Weg zu Ricardo Pepi, der aus wenigen Metern zur Führung für den Bundesligisten einschoss.
Es war das erste Tor des 19-jährigen US-Amerikaners und Rekordtransfers für den FCA. Pepi, der im Januar für einen Sockelbetrag von 13 Millionen Euro aus Dallas nach Augsburg gekommen war, war in der vergangenen Rückrunde ein Sinnbild für die Probleme seines Vereins: Trotz hoher Vorschusslorbeeren wartet der Angreifer noch auf seinen ersten Scorerpunkt in der Liga. Dass nun also ausgerechnet der US-Nationalspieler das erste Tor der Vorbereitung erzielt – es passt zur Aufbruchstimmung, die derzeit beim Bundesligisten erzeugt werden soll.
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