Die Niederlage gegen Leverkusen ist eine bittere Pille für den FC Augsburg
Plus Die Augsburger sind einem Punkt gegen Bayer Leverkusen ganz nahe, in der Nachspielzeit aber schlägt der Tabellenführer zu. Im FCA-Kader stehen Veränderungen an.
Finn Dahmen streckte die Faust nach oben. Der Torwart des FC Augsburg feuerte sich selbst noch einmal an. Die reguläre Spielzeit war beinahe vorbei, die vermeintlich letzte Leverkusener Möglichkeit durch Jonas Hofmann hatte er soeben durch eine spektakuläre Parade abgewehrt. Dahmen schrie, er pushte sich und seine Mannschaftskameraden ein letztes Mal. Nur noch ein paar Augenblicke durchhalten und der FCA hätte einen Achtungserfolg geschafft. Ein torloses Remis gegen Leverkusen, die derzeit beste Mannschaft der Fußball-Bundesliga.
Pustekuchen. Fünf Minuten Nachspielzeit gab es an diesem kalten Nachmittag vor 30.055 Fans. Genug Zeit für Bayer, weitere Angriffe zu starten. Und in Minute 94 sogar mit Erfolg. Nachdem die Augsburger den Ball trotz mehrerer Möglichkeiten nicht klären konnten, traf Palacios zum Leverkusener Sieg – und damit voll ins Herz der Gastgeber. Aufopferungsvoll hatten sie gekämpft, sie hatten einen klugen taktischen Ansatz gewählt, der dem Spitzenreiter kaum Räume bot. Bis tief in die Nachspielzeit hinein.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es hat schon ein " Gschmäckle" wenn der Schiedsrichter aus Bremen kommt, der Stadt eines Abstiegskonkurrenten, da könnte die DFL mal drauf achten und nicht nur permanent Fußballfremde Investoren umgarnen, um auch noch den letzten Euro zu generieren um die Basis des Fußballs endgültig ad absurdum zu führen.
Nobby Die Stimme der Rosenau