FCA-Geschäftsführer Ströll möchte in die Top Ten
Plus Die Saison 2022/23 schloss der FC Augsburg mit einem Rekord-Verlust ab. Wie Geschäftsführer Michael Ströll das auf der Mitgliederversammlung einordnet.
Als Geschäftsführer Michael Ströll am Dienstagabend im VIP-Bereich der WWK-Arena die Zahlen der Profi-Abteilung für die abgelaufene Saison 2022/23 verkündete, runzelte das eine oder andere Mitglied des FC Augsburg durchaus die Stirn. Bei einem Umsatz von fast 100 Millionen Euro musste Ströll einen bilanziellen Verlust von 8,8 Millionen Euro verkünden. So viel wie nie zuvor.
Doch Ströll schaffte es, die 740 anwesenden Mitglieder mit Offenheit und Zukunftsvisionen zu beruhigen. "Wir haben dieses Ergebnis in vollem Bewusstsein einkalkuliert. Wir hatten uns bewusst entschieden, vor der Saison keine Leistungsträger zu verkaufen." Und was ihm wichtig war. "Das operative Geschäft des FCA trägt sich."
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