FCA-Profi Tim Breithaupt: "Wissen alle, wie wichtig das Spiel ist"
Plus Gegen Freiburg stand Tim Breithaupt erstmals in der Bundesliga vom Anpfiff weg auf dem Platz. Er spricht über die schwierige Startphase in der Saison und das bedeutsame Spiel gegen Darmstadt.
Für Tim Breithaupt war die Partie in Freiburg beinahe ein Heimspiel. In Offenburg, 65 Kilometer nördlich, ist der Mittelfeldspieler des FC Augsburg geboren. Beim Sportclub aus Freiburg kickte er kurz in der Jugend, ehe er im Sommer 2017 zum Karlsruher SC weiterzog. Da traf es sich bestens, dass Breithaupt ein besonderes Spiel erleben sollte. Etliche Familienangehörige und Freunde waren im Stadion, als der 21-Jährige erstmals in der Bundesliga den Anpfiff auf dem Rasen miterlebte. Etwas Besonderes sei das gewesen, meint der junge Mann mit den roten Haaren. Umso mehr ärgerte ihn, dass er mit dem FCA nichts Zählbares mitnahm.
Breithaupt sitzt im dunklen Raum, in dem die Pressekonferenzen stattfinden. Ein ruhiger Zeitgenosse, der reflektiert und aufgeräumt wirkt. Wie er mit der Enttäuschung der 0:2-Niederlage umgegangen ist, müsste er eigentlich gar nicht erzählen. In Ruhe hätte er sich alles nochmals durch den Kopf gehen lassen, berichtet er. Breithaupt bestätigt den Eindruck, den man als Beobachter des Geschehens hatte: An diesem Tag wäre in Freiburg mehr drin gewesen. "Umso ärgerlicher ist es", betont er.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Jeder und Alle wissen immer, wie "wichtig das nächste Spiel ist". Auf dem Platz (beim Spiel) ist dies dann allerdings vergessen.
Besser wäre es, diese öffentlichen Kommentare der Trainer und Spieler mehr intern zu kommunizieren und in Taten (und positiven Ergebnissen) umzusetzen.
Einfach Punkte liefern als dieses wöchentliche Geschwätz in der AZ!