FCA-Trainer Enrico Maaßen sieht sein Team auf dem richtigen Weg
Plus Auch beim Gastspiel bei Union Berlin am Mittwoch will FCA-Trainer Enrico Maaßen seinem Spielstil treu bleiben. Es wird aber Veränderungen in der Startelf geben.
Am Sonntagnachmittag hatte Enrico Maaßen einen Pflichttermin. Der Trainer des FC Augsburg verfolgte vor dem TV-Gerät die Partie des Gegners vom Mittwoch (20.30 Uhr/Sky), Union Berlin. Dass die Berliner nach der deutlichen 0:5-Auswärtsniederlage bei Bayer Leverkusen, mit der sie auf Platz drei der Bundesliga abrutschten, nun mit wackligen Knien in der heimischen „Alten Försterei“ gegen den FCA auflaufen werden, glaubt er nicht. „Union ist eine sehr stabile Mannschaft.“
Das 1:0 (46.), der „Dosenöffner“, entstand aus einem Standard, danach folgte ein individueller Fehler von Ersatztorhüter Lennart Grill, der Frederik Rönnow ersetzte und dies auch gegen den FCA tun wird. Und nach dem 2:0 (56.) legte Bayer im ICE-Tempo nach. Bis zur 77. Minute hießt es 5:0. „Es ging ganz schnell und da hat Leverkusen viel Qualität“, erzählte Maaßen. Fast jeder Schuss war ein Treffer.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn der Trainer den FCA auf dem richtigen Weg sieht, dann sollte aber auch mal wieder ein zählbares Ergebnis herauskommen.
Viel Lob, aber keine Punkte. Das wird nicht reichen den Klassenerhalt zu sichern.