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FC Augsburg
14.01.2024

Der FCA ärgert Spitzenreiter Leverkusen lange

Der Moment, der das Spiel entschied: In der Nachspielzeit traf Leverkusen dann doch noch.
Foto: Lennart Preiss, Witters

Die Augsburger wehren sich lange erfolgreich gegen Bayer Leverkusen, kassieren aber in der Nachspielzeit den Gegentreffer zum 0:1. So wird es wieder nichts aus dem ersten Spiel ohne Gegentor.

Jess Thorup war optimistisch. Wie eigentlich immer. Warum sollte sein FC Augsburg Angst vor Bayer Leverkusen haben? Respekt ja, das sicherlich. Aber Furcht? Keineswegs. Natürlich spielt Leverkusen einen sehenswerten Fußball und ist in dieser Saison bislang ungeschlagen. Thorup rechnete sich gute Chancen aus, das am Samstag zu ändern. Das gelang allerdings nicht, zumindest zu einem torlosen Remis hätte es aber beinahe gereicht. In der Nachspielzeit aber traf Exequiel Palacios zum glücklichen 1:0-Sieg für Leverkusen vor 30.055 Fans. Für den FCA war es ein echter Nackenschlag nach einer kämpferisch und taktisch überzeugenden Leistung. Nach Schlusspfiff standen die Spieler enttäuscht auf dem Rasen, während die Gäste lautstark feierten.

Leverkusen tat sich schwer. Der offensive Powerfußball kam in Hälfte eins kaum zum Tragen, weil die Augsburger geschickt auftraten. Sie verteidigten kompakt, wussten aber zeitweise auch in Ballbesitz zu gefallen. Das war zwar nicht häufig der Fall, dennoch hatten auch die Gastgeber gute Möglichkeiten. So wie in Minute 21, als Ermedin Demirovic das Tor aus gut 18 Metern nur knapp verfehlte.

Lange steht es zwischen dem FC Augsburg und Bayer Leverkusen 0:0

Leverkusen war überlegen, das war auch zu erwarten. Und Bayer hatte die besseren Chancen. FCA-Torwart Finn Dahmen aber stemmte sich gegen die Versuche von Alejandro Grimaldo (18.), Patrik Schick (19.) und Robert Andrich (37.). In der 28. Minute hatte Dahmen Glück, als der Schuss von Grimaldo an die Latte prallte. So blieb es nach 45 Minuten beim 0:0, das sich die Augsburger dank ihrer taktisch cleveren Spielweise verdient hatten.

Jess Thorup hatte seine Anfangself im Vergleich zum 0:3 vor Weihnachten in Stuttgart auf zwei Positionen verändert. Für den gesperrten Mads Pedersen begann Iago, der auf der linken Abwehrseite sehr konzentriert gegen den schnellen Frimpong verteidigte. Für Arne Engels startete Ruben Vargas. Der Schweizer tat sich schwer, offensive Akzente zu setzen. Bei Bayer Leverkusen saßen zunächst Jonathan Tah und Florian Wirtz nur auf der Bank. Wohl schon im Blick auf die Partie in einer Woche in Leipzig.

FCA hat mehrere Chancen zur Führung gegen Leverkusen

In der 61. Minute entschied sich Leverkusens Trainer Xabi Alonso, doch auf die Künste von Wirtz bauen zu wollen. Er hatte erkannt, dass seine Mannschaft einen Impuls gut brauchen kann. Bayer hatte zwar deutlich häufiger den Ball, richtig gute Abschlussmöglichkeiten aber blieben rar. Weil Augsburg weiter gut verteidigte und kaum Räume bot. So blieb es eher bei Halbchancen, wie in Minute 69, als Wirtz links am Tor vorbeischoss.

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Leverkusen tat sich weiterhin schwer, auch weil das Spiel der Werks-Elf diesmal technische Schwächen hatte. Immer wieder versprang der Ball oder Pässe kamen nicht an, weil sie nicht exakt genug gespielt waren. Der FCA fasste so noch  mehr Mut und wäre beinahe zum Führungstreffer gekommen. Phillip Tietz hatte in der 72. Minute getroffen, war aber knapp im Abseits gestanden. Immer wieder boten sich den Gastgebern in der Schlussphase Räume zum Kontern, die aber nutzten sie nicht konsequent genug. Wohl auch, weil das Spiel viel Kraft gekostet hatte. Der Nackenschlag folgte in der Nachspielzeit. Plötzlich war Palacios völlig frei und drosch den Ball zum Leverkusener Sieg ins Tor. Die Enttäuschung auf Augsburger Seite war groß.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.01.2024

Eine taktisch und kämpferisch sehr gute Leistung wurde leider nicht belohnt und ein wichtiger Punkt zu einem extrem bitteren Zeitpunkt verspielt. Grund dafür auch die wieder, offensiv nicht sauber und konsequent zu Ende gespielten Gegenstöße, die wir durchaus des Öfteren hatten. Auch der Schiri entschied in jedem Zweifelsfall für die Werkself und da wurde uns ein Videobeweis zum vermeintlichen Führungstreffer, wirklich zynisch, durch die dadurch sehr lange Nachspielzeit zum Verhängnis...

Gestern erneut überzeugend Dahmen und der Großteil der Mannschaft, momentan zu schlampig Demirovic.

Wie geht es weiter? Das Programm bleibt anspruchsvoll und magere 18 Punkte zur Halbzeit des Saison sind absolut kein Ruhekissen nach unten. Am Bökelberg, wo wir die letzten Jahre Spiele abgeliefert haben, die einem Offenbarungseid nahe gekommen sind, sollte nun tunlichst der Bock umgestoßen werden. Hoffnung gibt dazu, Ausnahme Stuttgart, die recht ordentlichen Darbietungen seit Amtsantritt von Jess Thorup und dessen Matchpläne...also, absolute Konzentration auf das nächste, sehr wichtige Spiel am Niederrhein.

Nobby Die Stimme der Rosenau

13.01.2024


Eine unfreiwillige Vorlage von Beljo macht die Situation nochmal scharf, das passive Verhalten gegen den Ball kommt dazu, immerhin hat's 94 Minuten gedauert bis der Ball im FCA-Gehäuse einschlug, der Zeitpunkt extrem bitter !!
Bis dahin hilt die Festung, spätestens bei Dahmen war Endstation. Demirovic hatte die Hundert Pro Chance die Führung zu erzielen, nicht die erste Topchance die er im Laufe der Saison vergibt.
Ohne ihre etatmäßige Dreierkette und dem spät eingewechselten Wirtz war die Chance da die Punktlandung zu schaffen. Der FCA und die Nachspielzeit, ein Kapitel für sich.
Kämpferisch alles gegeben, 123,5 km Laufleistung top, die beste Zweikampfbilanz hatten Uduokhai und Gouweleeuw.

13.01.2024

Die bessere, dominantere, gefährlichere Mannschaft hat verdient gewonnen. Das ist die erste Feststellung. Die Unseren haben m.E. gut dagegen gehalten,konnten phasenweise mitspielen, manchmal mit dem Ball spielerisch gutes anfangen und Chancen kreieren. Nur im Abschluß hapert es gewaltig, sonst wäre sogar eine Überraschung drin gewesen.
Der Auftritt läßt hoffen, das Ergebnis ist bitter und richtet den deutlich weniger euphorischen Blick nach Unten. Es bleibt noch eine Weile Abstiegskampf respektive das Momentum, nicht vollständig in diesen hineingezogen zu werden.

14.01.2024

Gut, daß es noch objektive Beurteilungen gibt.

14.01.2024

Das meiste, was ich gelesen habe, ist halbwegs objektiv. Dass der Schiri im Zweifel zur Spitzenmannschsft tendiert, ist im deutschen Fußball eben so.

13.01.2024

Wo war der Video-Schiri als der Leverkusener Abwehrspieler mit seinem Knie Vargas zu Fall bringt? Zählt ein Foul mit dem Knie nicht? Vargas regt sich berechtigt auf und bekommt dann statt einem klaren Elfmeter die gelbe Karte. Und ARD Reporter Othmer hat anscheinend auch keine Ahnung......

13.01.2024

Das ist doch immer das gleiche, der VAR kommt immer dann wenn es der Liga und den Geldgebern passt. Am meisten habe ich mich aber heute darüber geärgert wie leichtfertig und schlampig unsere Mannschaft ihre Konterchancen vergeben hat. Da wäre heute schon mehr drin gewesen.

13.01.2024

Bravo, mit seinen Leistungen hat Schiedsrichter Sven Jablonski heute in der WWK-Arena gezeigt, dass er kein Heimschiedsrichter ist und so lange gespielt wird, bis Leverkusen gewinnt.
Leider hatte der FCA nicht die Kraft und psychische Fähigkeit bis zur letzten Minute der Verlängerung dagegen zu halten.

13.01.2024

Wir haben auch wenn es so ausgegangen ist, ein super Spiel gespielt und haben auch gezeigt, daß wir es auch mit so einem Top-Verein aufnehmen können.

13.01.2024

Alles richtig, die Abstiegsränge kommen naher.
Mir wäre ein schlechtes Spiel aber 3 Punkte lieber.
Die Wettbewerber punkten halt….

13.01.2024

Zum x-ten Mal wird ein Spiel in den letzten Minuten hergeschenkt - anstatt mit Mann und Maus den Gegner vom eigenen Tor wegzuhalten. So eine Einstellung treibt mich zur Weißglut!

13.01.2024

Ich habe niemanden gesehen, der etwas "hergeschenkt" hat. Solch ein Geschwätz treibt mich zur Weißglut.

13.01.2024

Das Ergebnis, das mit dem Abpfiff zustande kam, kennen Sie. Nur das zählt am Schluß!

13.01.2024

Leider wieder kein zu null Spiel,trotz einem hervorragenden Finn Dahmen.Man darf nicht in der 95 Minute einen Spieler völlig frei stehen lassen,statt Mann gegen Mann zu verteidigen.

13.01.2024

Da muss ich Ihnen ausnahmsweise mal recht geben, das Spiel endet wenn der Schlusspfiff (vom aus meiner Sicht schwachen Schiri) kommt und bis dahin muss man wach bleiben und den Torschützen nicht so ungestört stehen lassen, wie dies Udo "wieder mal" machte, der neben viel Licht, eben auch einige Schatten zeigte.
Leider ließ der hervorragend spielende Demi eine 100%ige Torchance aus, sonst wäre vielleicht sogar eine Überraschung möglich gewesen.
Und was der Schiri bei Vargas als Schwalbe gesehen hat, das sollte er mir gerne erklären, eine Frechheit von Jablonski und gleich dazu noch die folgende Gelbe gegen Iago, wobei er das auf der Gegen seite "nicht" so genau nahm, Nein.

Leverkusen hat aufgrund der Vielzahl der Chancen (wobei dahmen einige entschärft hat) zwar verdient gewonnen, aber 1 punkt wie ich auch im tm-Forum geschrieben habe, wäre verdient gewesen, wenn man nur ein Quetchen Glück gehabt hätte, aber der Fußbal-Gott war leider wieder "nicht mal" auf Seiten des FCA.
Trotzdem ein hervorargendes kämpferisches Verhalten fast der gesamten FCA Mannschaft, wobei mir leider der sehr spät (zurecht) eingewechselte Beljo, einfach zu behäbig daher kommt und deshalb eben bei Trainer Thorup (zurecht) nicht in der Startelf steht, so kommt er ganz sicherlich "nicht" an Tietz vorbei, Nein.