Wechsel von FCA-Profi Gregoritsch nach Freiburg rückt näher
Plus Sollten sich der FC Augsburg und der SC Freiburg in der Ablösesumme einig werden, wird der Transfer schnell über die Bühne gehen. Wie der Spieler und Verantwortliche sich im schwebenden Verfahren verhalten.
Die Einheit am Montagnachmittag war längst beendet, nur ein paar verstreute Fans warteten noch im Eingangsbereich des Trainingsplatzes. Nicht auf einen Spieler des FC Augsburg, sie hofften auf ein Selfie mit oder ein Autogramm von Enrico Maaßen. Doch der Trainer hatte Gesprächsbedarf. Intensiv tauschte er sich auf dem Rasen mit Lizenzspieler-Leiter Christoph Janker aus. Die Themen ließen sich erahnen, unter anderem wird der Kader des Fußball-Bundesligisten Raum eingenommen haben. Mit Maximilian Bauer (Greuther Fürth) hat der FCA bislang einen Neuzugang verpflichtet, Arne Maier (Hertha BSC) war zuvor schon an die Augsburger ausgeliehen. Fakt ist: Der FCA hat Bedarf in etlichen Mannschaftsteilen, vor allem im Offensivbereich.
Für Maaßen, zuvor Drittliga-Coach und bei einem Erstligisten noch nicht in der Position, sogleich Transferwünsche durchzudrücken, wird die Ausgangslage in Kürze nicht einfacher werden. Denn mit Michael Gregoritsch wird der 38-Jährige einen Spielertyp verlieren, dessen Qualitäten im Angriff des FCA zuletzt ziemlich einmalig waren. Der Österreicher ist, allein seiner Größe wegen, kopfballstark, behauptet Bälle, ist selten verletzt und erwies sich in der vergangenen Spielzeit als äußerst treffsicher. Einen solchen Stürmer gibt man als Trainer ungern ab.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Deshalb wollte Herr Reuter unbedingt einen möglichst noch nicht so erfahrenen Trainer, anstatt eines ausgebufften Erstligatrainers, der sofort die für diese Saison lebenswichtigen, erfahrenen Neuzugänge, eingefordert hätte. Auch Carsten Janker wurde schon "geimpft"....der neue Trainer soll die vorhandenen Spieler besser machen...langsam falle ich vom Glauben ab. Aber nun ist Herr Reuter ja endgültig der Alleinherrscher und behält unwidersprochen seinen, die letzten Jahre überaus erfolglosen, Kurs, der eigentlich nur in eine weitere Abwärtsspirale münden kann....traurig!
Nobby Die Stimme der Rosenau
Klaro, denn Reuter hat ja bekanntlich nur ein Ziel im Auge: Den sofortigen Abstieg. Und bisher wurde er nur vom Fußball-Experten Hofmann daran gehindert. :)
Nicht gleich unken, Leute - abwarten! Schimpfen können wir dann immer noch.
Vermutlich bedienen wir uns wieder am letzten Tag in der Resterampe.
Alle Welt ist umtriebig und versucht sich mehr oder weniger gut zu verstärken. Der FCA nicht, er verkauft jetzt noch den letzten Spieler, der letzte Saison wusste wo das Tor stand... Wir warten ab, bis der Markt endgültig leer gefegt ist und kaufen dann einen oder mehrere Brüller, die sonst niemand wollte. Ich fürchte, diesmal steigen wir ab...
völlig richtig Alfred W.,
dem ist nichts hinzuzufügen. Schade um den FCA, dass war mein ein troller BL-Verein. Heute will da kein guter Spieler mehr bleiben, noch will ein guter Spieler kommen.
Der FCA - namentlich Herr Reuter- verpflichtet bestimmt noch den einen oder anderen abgehalfterten Spieler. Da hat er doch jahrelange Erfahrung.
Nicht zu vergessen, auch die verletzungsanfälligsten Spieler........!